Neue Testversion 15.40b7

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JulianZI
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von JulianZI »

NoSi hat geschrieben:
JulianZI hat geschrieben:3) Im Datei Menü fehlt die Aktion "Datei vom Datenträger löschen".
Diese Funktion steht in der Bildübersicht per Rechtsklick zur Verfügung.
Da muss ich dann erst die Datei suchen - dann kann ich es auch gleich im Explorer machen.
NoSi hat geschrieben:
JulianZI hat geschrieben:Ebene drehen menü listet noch immer 180, 90 und 270 grad. Hier müsste noch "nach rechts kippen" und "nach links kippen" angegeben werden.
Was soll "kippen" sein? Rechts = 90° links= 270°. Oder "andersrum", je nach Vorzeichen. Wenn schon "Rechtskippen", "Auf dem Kopf","Links kippen". Ich steh allerdings mehr auf die Zahlen... .
Ich steh nicht auf Zahlen. Die Angabe eines Winkels ist sinnlos, sofern nicht die Richtung angegeben ist. Alle mir bekannten Bildprogramme verwenden einen schlüssige Bezeichung, LR "nach links drehen" und "nacht rechts drehen".
Wenn ich aus OpenOffice Text über die Zwischenablage einfüge, werden „Anführungszeichen“ zu „Anführungszeichen g. (also statt “ ein Leerzeichen und der Buchstabe „g“).

Find ich doof,...
Hast Du mal geschaut was für einen Code OpenOffice in der Zwischenablage ablegt. Nach meiner Erfahrung steht da oft Müll.
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NoSi
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von NoSi »

JulianZI hat geschrieben:
NoSi hat geschrieben:
JulianZI hat geschrieben:3) Im Datei Menü fehlt die Aktion "Datei vom Datenträger löschen".
Diese Funktion steht in der Bildübersicht per Rechtsklick zur Verfügung.
Da muss ich dann erst die Datei suchen - dann kann ich es auch gleich im Explorer machen.
Also unter Windows kannst du auf "speichern" klicken, im Dialog die Datei rechtsklicken und löschen. Ob das beim Mac auch geht, weiß ich nicht, aber zumindest unter Windows ist das eine Betriebssystem-Funktion, die imho nicht nochmal extra eingebaut werden muss.
JulianZI hat geschrieben:
NoSi hat geschrieben:
JulianZI hat geschrieben:Ebene drehen menü listet noch immer 180, 90 und 270 grad. Hier müsste noch "nach rechts kippen" und "nach links kippen" angegeben werden.
Was soll "kippen" sein? Rechts = 90° links= 270°. Oder "andersrum", je nach Vorzeichen. Wenn schon "Rechtskippen", "Auf dem Kopf","Links kippen". Ich steh allerdings mehr auf die Zahlen... .
Ich steh nicht auf Zahlen. Die Angabe eines Winkels ist sinnlos, sofern nicht die Richtung angegeben ist. Alle mir bekannten Bildprogramme verwenden einen schlüssige Bezeichung, LR "nach links drehen" und "nacht rechts drehen".
Davon ausgehend, dass in den Dialogen "im Uhrzeigersinn" bzw. "gegen den Uhrzeigersinn" mit einer Gradzahl kombiniert, finde ich auch Zahlen recht schlüssig. "Nach rechts drehen" gibt dagegen nur eine Richtung an - in welchem Winkel bleibt offen.
JulianZI hat geschrieben:
Wenn ich aus OpenOffice Text über die Zwischenablage einfüge, werden „Anführungszeichen“ zu „Anführungszeichen g. (also statt “ ein Leerzeichen und der Buchstabe „g“).

Find ich doof,...
Hast Du mal geschaut was für einen Code OpenOffice in der Zwischenablage ablegt. Nach meiner Erfahrung steht da oft Müll.
Nunja. Es hängt vom Font ab, der verwendet wird. Bei Original Win-Fonts gibt es keine Probleme, die gibt es eher bei Type1 unter Windows oder in OTF gewandelte Schriften. Soweit bin ich jetzt schon. Allerdings scheint OO noch ein paar Formatsachen mitzugeben, die PL nicht mag.

Grüße
NoSi
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SCX
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von SCX »

Beim Kurvenwerkzeug habe ich manchmal eine merkwürdige Anzeige. Ist das nur bei mir so? Wenn ich die Vergrößerung der Anzeige verändere, ist die Anzeige wieder normal, also z. B. von Vollansicht kurz auf 100% und dann wieder auf Vollansicht zurück.
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von JulianZI »

NoSi hat geschrieben: Also unter Windows kannst du auf "speichern" klicken, im Dialog die Datei rechtsklicken und löschen. Ob das beim Mac auch geht, weiß ich nicht, aber zumindest unter Windows ist das eine Betriebssystem-Funktion, die imho nicht nochmal extra eingebaut werden muss.
Und wieso gibt es dann die "nächste Datei" / "vorherige Datei" Aktion? Ich kann doch auch im Dialog die nächste Datei auswählen. Diese, ziemlich simple Funktion wurde übrigens in der c't noch besonders herausgestellt. So können solche Kleinigkeiten den Nutzwert extrem erhöhen - ich finde "Datei löschen" gehört da einfach dazu.
JulianZI
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von JulianZI »

Hallo,

Sollte PL32 ein JPEG mit gesetztem "Dreh flag" nach dem Laden automatisch drehen? Falls das noch nicht geht, wäre recht wichtig.

Grüsse,
Julian
akeller
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von akeller »

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Hoogo
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von Hoogo »

Gerhard Huber hat geschrieben:- Ebeneneffekte: Glühen- und Umriss-Effekte sind runder
Herje, es wird doch nichts vergessen :)

Ich hätte da noch 2 eher technische Wünsche, die mir schon Länger im Kopf herumschwirren und die teilweise auf wilden Mutmaßungen beruhen, wie PL wohl intern funktionieren mag.:
--------------------
Einfacher Fall:
-Eine Hintergrundbild
-Darüber eine Hochpass-Ebene mit GROSSEM Radius
-Darüber eine Ebene Gradation.

Jedes Zupfen an der Gradationskurve dauert gefühlte Ewigkeiten... Genauso das Wechseln zu einer anderen Anwendung und wieder zu PL, oder das Scrollen mit dem Hand-Werkzeug. Ich nehme an, daß bei jedem Neuzeichnen des Bildes alles von vorne bis hinten neu durchgerechnet wird, obwohl das meiner Meinung nach in den meisten Fällen nicht nötig ist, weil man doch sehr oft in der obersten Ebene arbeitet.

SCX hat auch schonmal festgestellt, daß Elements sehr viel Speicher frisst, aber dafür bei mehr Ebenen schneller ist. Ich vermute da einfach mal, daß die die Zwischenergebnisse des Verknüpfens der Ebenen noch im Speicher halten. Liesse sich das auch in PL einbauen, evtl. als Option? Falls da die Menge an Speicherplatz eine Rolle spielt würde es ja schon reichen, alles bis unter die gerade aktiven Ebene zwischenzuspeichern.
--------------------
Wie ich das ganze sehe, werden die Ebenen immer erst in Bildschirmauflösung umgerechnet und dann dem "Zwischenergebnis" hinzugefügt. Und das Zwischenergebnis hat vermutlich immer nur die Größe des gerade sichtbaren Bildausschnitts. Sehr schön für meine Hochpass-Geschichte oben, je weiter man herauszoomt, desto schneller wird das Ganze. Es gibt aber auch ein paar Fälle, in denen das nicht so schön ist. Ebenen im Modus Differenz erzeugen da schonmal Geisterbilder, Ebenenmasken zeigen auch schonmal falsche Kanten, ein paar Filter sind pingelig, was das verändern des Radius angeht...
Könnte man einen Modus einrichten, der bei Zoomstufen <100% das Gesamtbild in 100% berechnet und erst dann verkleinert? Wenn das Zwischenergebnis erhalten bleibt würde das auch gleich das Scrollen und Zoomen beschleunigen, und man könnte zur Bildschirmdarstellung was anderes als "Schnell" zum Skalieren verwenden.
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Gerhard Huber
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von Gerhard Huber »

Hoogo hat geschrieben:Einfacher Fall:
-Eine Hintergrundbild
-Darüber eine Hochpass-Ebene mit GROSSEM Radius
-Darüber eine Ebene Gradation.
Hast du da ein Musterbild?

Gerhard
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von Hoogo »

Ja. Bei 100% Zoomstufe, Win98, 1GB Ram, Athlon 64 3000+ dauert das Hochholen des Programmfensters 16 Sekunden. Verschieben des Gradationsdialogs, der ca. 1/5 der Bildfläche bedeckt etwa 4 Sekunden.
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von NoSi »

JulianZI hat geschrieben:
NoSi hat geschrieben: Also unter Windows kannst du auf "speichern" klicken, im Dialog die Datei rechtsklicken und löschen. Ob das beim Mac auch geht, weiß ich nicht, aber zumindest unter Windows ist das eine Betriebssystem-Funktion, die imho nicht nochmal extra eingebaut werden muss.
Und wieso gibt es dann die "nächste Datei" / "vorherige Datei" Aktion? Ich kann doch auch im Dialog die nächste Datei auswählen. Diese, ziemlich simple Funktion wurde übrigens in der c't noch besonders herausgestellt. So können solche Kleinigkeiten den Nutzwert extrem erhöhen - ich finde "Datei löschen" gehört da einfach dazu.
?? Wovon sprichst du? Ich tippe ggf. auf die Pfeiltasten, um drüber oder drunter was auszuwählen - dafür brauch ich keine Funktion (wobei mir unklar ist, wo die sein soll, bei mir unter Win XP gibt´s das nicht). Oder sprichst du jetzt von der Bildübersicht? Denn da gibt es löschen,... .

Grüße
NoSi
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von Hoogo »

Die da
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SCX
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von SCX »

Hoogo hat geschrieben:
Gerhard Huber hat geschrieben:- Ebeneneffekte: Glühen- und Umriss-Effekte sind runder
Herje, es wird doch nichts vergessen :)
Stimmt, die sehen wesentlich besser aus als die alte Version.
Hoogo hat geschrieben: SCX hat auch schonmal festgestellt, daß Elements sehr viel Speicher frisst, aber dafür bei mehr Ebenen schneller ist. Ich vermute da einfach mal, daß die die Zwischenergebnisse des Verknüpfens der Ebenen noch im Speicher halten. Liesse sich das auch in PL einbauen, evtl. als Option? Falls da die Menge an Speicherplatz eine Rolle spielt würde es ja schon reichen, alles bis unter die gerade aktiven Ebene zwischenzuspeichern.
So einfach scheint es nicht zu sein. Ich habe das mit meinem letzten PSE-Weltraum-Bild getestet.

Ganz unten in der Ebenen-Liste habe ich zuerst eine leere Ebene eingefügt und darauf ein wenig mit dem Pinsel gemalt. Danach eine Einstellebene Tonwertkorrektur getestet. Obwohl darüber 45 Ebenen waren (mit Einstellungsebenen, normalen Ebenen, Ebeneneffekten, Ebenenmasken, (Bildgröße 1440x900 px), lief das alles mit relativ geringer Verzögerung (so knapp 3 Sekunden bis der entsprechende Effekt komplett auf das ganze Bild berechnet war)

Da hier aber ettliche Ebenen gruppiert waren, habe ich die ganzen Gruppierungen aufgehoben, sämtliche Ebenen in einen Darstellungsmodus versetzt, wo quasi etwas berechnet werden muß und dann das selbe wieder gemacht. Ich merke keinen Unterschied. Auch hier ca. drei Sekunden, bis der Effekt der Änderung auf das ganze Bild umgesetzt wurde.

Speicher scheint eine große Rolle zu spielen. Bei diesem Bild braucht PSE 364 MB, wenn ich es in PhotoLine lade braucht PL 180 MB, auch wenn man das Bild in PL dann nicht weiter bearbeiten kann, weil bei so umfangreichen Bildern natürlich nicht alles umgesetzt werden kann, aber PSE kann die PL-Bilder nicht mal laden :wink: . Da muß noch irgendein Trick dabei sein.
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von Hoogo »

Klingt für mich immer noch plausibel. Je RGB-Ebene etwa 4MB Speicher, macht bei 46 Ebenen etwa 180MB - wenn die Ebenen alle gleich groß sind... PSE braucht doppelt so viel Speicher, wäre dann pro Ebene das Zwischenergebnis gespeichert. Nicht gekapselte Gruppen sind sowieso nur eine Art optische Klammer, und der Verrechnungsmodus spielt praktisch keine Rolle.

Noch ein paar Vermutungen:
-Beim Malen auf der untersten Ebene tun sich beide Programme vom Tempo her nichts?
-Wenn alle oberen Ebenen nur 1 Pixel groß sind braucht PL kaum mehr als die 4MB Speicher, PSE aber 90 oder 180MB?
-Beim Malen auf der obersten Ebene braucht PL genauso lange wie auf der untersten Ebene, PSE ist aber schneller?
JulianZI
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von JulianZI »

Hallo,

Ich würde ich vorschlagen beim Malen zunächst in einer transparenten Farbe (analog dem Reperatur Werkzeug) den Pinselauftrag (bzw. Radiergummi) anzuzeigen und den Effekt nur beim Absetzen des Pinsels einzurechnen. Der Modus könnte über eine Option deaktiviert werden, oder von Fall zu Fall mittels Tastenkombination. Das aufmalen könnte einfach am Bildschirm passieren, also auf einer Kopie der Daten.

Die Optimierung der Anzeige insgesamt dürfte sehr komplex sein. Ich finde PL32 schon jetzt recht schnell. Besser würde es nur, wenn intern mit möglichst kleinen Ebenen, also nur den sichtbaren Bereichen, gerechnet würde. Dies ist aber exterm komplex zu machen, zumal ebenen ja auch bunt gedreht und skaliert sein können. Daher sind ebenen pixel nicht direkt auf bildschirm pixel abbildbar.

Grüsse,
Julian
Martin Huber
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Re: Neue Testversion 15.40b7

Beitrag von Martin Huber »

Hoogo hat geschrieben:Einfacher Fall:
-Eine Hintergrundbild
-Darüber eine Hochpass-Ebene mit GROSSEM Radius
-Darüber eine Ebene Gradation.

Jedes Zupfen an der Gradationskurve dauert gefühlte Ewigkeiten... Genauso das Wechseln zu einer anderen Anwendung und wieder zu PL, oder das Scrollen mit dem Hand-Werkzeug. Ich nehme an, daß bei jedem Neuzeichnen des Bildes alles von vorne bis hinten neu durchgerechnet wird, obwohl das meiner Meinung nach in den meisten Fällen nicht nötig ist, weil man doch sehr oft in der obersten Ebene arbeitet.
In deinem Beispiel liegt das an dem sehr großen Filterradius. In einem solchen Fall könnte ein Cache Geschwindigkeitsvorteile bringen. Aber wie Julian schon schrieb, ist eine gute Cache-Verwaltung, die auch wirklich Vorteile bringt, aufwendig. Die Zeit, so was einzubauen, habe wir momentan nicht.
Hoogo hat geschrieben:SCX hat auch schonmal festgestellt, daß Elements sehr viel Speicher frisst, aber dafür bei mehr Ebenen schneller ist. Ich vermute da einfach mal, daß die die Zwischenergebnisse des Verknüpfens der Ebenen noch im Speicher halten. Liesse sich das auch in PL einbauen, evtl. als Option? Falls da die Menge an Speicherplatz eine Rolle spielt würde es ja schon reichen, alles bis unter die gerade aktiven Ebene zwischenzuspeichern.
Soweit ich weiß, bietet PSE keine Filter als Einstellungsebenen an, also stellt sich so ein Problem bei PSE nicht.

Sollte ein Dokument mit gleichem Aufbau in PhotoLine nennenswert langsamer als in PSE sein, so wäre ich für die beiden Dokumente (im PSE-Fall ist das ein PSD, oder?) und eine genaue Beschreibung, was ich machen muss, um das Problem nachzuvollziehen, dankbar.
Hoogo hat geschrieben:Wie ich das ganze sehe, werden die Ebenen immer erst in Bildschirmauflösung umgerechnet und dann dem "Zwischenergebnis" hinzugefügt. Und das Zwischenergebnis hat vermutlich immer nur die Größe des gerade sichtbaren Bildausschnitts. Sehr schön für meine Hochpass-Geschichte oben, je weiter man herauszoomt, desto schneller wird das Ganze. Es gibt aber auch ein paar Fälle, in denen das nicht so schön ist. Ebenen im Modus Differenz erzeugen da schonmal Geisterbilder, Ebenenmasken zeigen auch schonmal falsche Kanten, ein paar Filter sind pingelig, was das verändern des Radius angeht...
Könnte man einen Modus einrichten, der bei Zoomstufen <100% das Gesamtbild in 100% berechnet und erst dann verkleinert? Wenn das Zwischenergebnis erhalten bleibt würde das auch gleich das Scrollen und Zoomen beschleunigen, und man könnte zur Bildschirmdarstellung was anderes als "Schnell" zum Skalieren verwenden.
Dafür müsste man bei der Ganzbildansicht alle Operationen auf das ganze Bild anwenden. Und der Filter aus deinem obigen Beispiel dauert bei einem 10-Megapixel-Bild selbst auf einem schnellen Rechner sehr lange. Das heißt, man müsste direkt nach dem Öffnen des Bildes alle Caches komplett füllen, was meiner Ansicht nach inakzeptabel lange dauert.

Für solche große Filter ist meiner Ansicht nach die einzige sinnvolle Lösung, so was wie die Smart Layers aus PS einzuführen. Wenn ich die Smart Layers richtig verstanden habe, hätte man dann definierte Ebenen, deren Ergebnis zwischen- und evtl. sogar in die PLD-Datei gespeichert wird. Aber einen wirklichen Bedarf dafür sehe ich momentan nicht.

Martin