Das hört sich ja alles sehr eindrucksvoll an - wie wäre denn dann Dein Vorschlag um das Problem mit den Ebenen Attributen bei Selektionen zu lösen. Um die gings nämlich in dem Post, den Du teilweise und ohne Zusammenhang zitiert hast. Ich empfinde, wie gesagt, die Kopieren & Einfügen Lösung als gängig und leicht verständlich. Daß die auch noch mehr oder weniger durch recyclen von existierenden Funktionen implementiert werden kann, ist dabei noch ein Zuckerl.Ralf hat geschrieben:Hier ist einer, nicht der Freaks, sondern der Anwender, der versucht, sich die Mächtigkeit von Photoline zu erschließen. Schon einige „Tage“ lang – und noch immer ganz schön gefordert.JulianZI hat geschrieben:Die Anwender sind evtl überfordert und dann wars viel Aufwand für uns pasr freaks.Da halte ich es mit dem klassischen Rat für's Schreiben: „Wer auf die Wahl des Ausdrucks Zeit und Mühe verwendet, erspart beides seinen Lesern.“ Auf das Programm übertragen: Nicht der Aufwand für die Realisierung ist relevant (auch wenn sich dieser lohnen muss), sondern allein der möglichst geringe, eine implementierte Funktionalität auch nutzen zu können. Denn wenn die Nutzung zu kompliziert wird, kauft keiner das Programm – und schon hat man die Aufwandsreduzierung so optimiert, dass man keinen weiteren Aufwand mehr betreiben muss.Letztendlich bin ich Realist und glaube, je einfacher ein Feature einzubauen ist, desto mehr Chancen hat es ...
Zur Diskussion: ich würde es (als einfacher Anwender) begrüßen, nicht jeweils hochoptimierte Konfigurations- und Einstellungsmöglichkeiten zu haben, sondern ein durchgängiges Bedienkonzept, so dass ich immer möglichst leicht erkennen kann, welches Werkzeug ich gerade mit welchen Einstellungen auf welches Objekt anwende. Momentan gelingt mir das nicht immer zeitnah, sondern oft erst nach einigem Ausprobieren, bis dann herausgefunden habe, was und vor allem warum wie wirkt. Eine vergleichbare Diskussion der Dokumentation der Programmmächtigkeit hatten wir aber schon an anderer Stelle – sie zu wiederholen wäre müßig. Dennoch: je durch- und eingängier das Bedienkonzept ist, desto einfacher ist es auch zu dokumentieren und zu vermitteln.
Ralf
Also konkret bitte ...