The attached picture should explain my problem. I used the quick selection tool to select the wooden man. Then I switched to the "Teiltransparenz"-tool and added some crazy strokes. These strokes are invisible for the extraction. no matter if I press "apply" or not. The strokes are only accepted when I check "weiche Auswahlkante bearbeiten" and press "apply".Martin Huber hat geschrieben:Die Teiltransparenz arbeitet effektiv genauso wie das Schnellauswahl. Du setzt gelbe und rote Markierungen, und alle was nicht markiert ist, wird neu berechnet.
Does that mean that the orange areas are somehow protected against changes, and the protection is removed by the checkbox? But what use has this kind of protection? The tool is meant to create a nice soft edge.Martin Huber hat geschrieben:Das ist nicht so, aber ohne aktuelle Hilfe kommt man da vielleicht nicht drauf. Grundsätzlich gibt es bei der Teiltransparenz 3 Farben:Hoogo hat geschrieben:Bei gesetztem Häkchen "Weiche Auswahlbereiche bearbeiten" passiert beim Anwenden was anderes: Vorder- und Hintergrundmarkierung schrumpfen, der Übergangsbereich wird größer.
- Gelb: Vordergrund (Maske ist 255)
- Rot: Hintergrund (Maske ist 0)
- Orange: Zwischenbereiche (Maske im Bereich 1 bis 254)
Wird "Weiche Auswahlbereiche bearbeiten" aktiviert, werden die orangen Bereiche transparent, und wie - oben geschrieben - werden die transparenten Bereiche durch "Anwenden" neu berechnet.
Don't ask me, I just click on all the available buttons and try to find a meaning in the results .Martin Huber hat geschrieben:Dafür werden aber auch die frisch eingezeichneten Vorder- und Hintergrundbereiche eingerechnet. Was ist da der Sinn?
Oh, you like Rambo and his blue light . Now back to German...Martin Huber hat geschrieben:Es glättet die Kante Die "Kante" sind dabei die Maskenbereiche mit Werten von 1 bis 254.Hoogo hat geschrieben:Das "Kante glätten" beim Extrahieren macht auch irgendwas innerhalb der nicht festgelegten Bereiche. Aber was?
Dabei wird Maske analog zum Bild geglättet, d.h. das Bild (eigentlich die Kontrastunterschiede im Bild) wird quasi als Maske für die Glättung verwendet.
Aber was macht "Kante glätten"? An Hand des Hintergrundes einen hübschere, neue Kante suchen? Oder eher etwas wie ein Median-filter, der kleine Einsprengsel eliminiert und zackige Kanten runder macht? Und wäre die Funktion nicht eher etwas, was man selektiv mit einem Pinsel machen sollte?
Mal ein paar der eigenen Gedanken, die ich mir über ein Freistell-Tool gemacht habe, abseits von eurer Lösung:
Neben der eigentlichen Auswahl von Vorder- und Hintergrund habe ich mir eine Reihe von Pinseln vorgestellt, mit denen man eine "Kantenbeschreibung" aufpinseln könnte. "Glatte Kante" wie z.B. an Autos, "zerklüftete Kante" wie z.B. an Falten, Felsen, "löchrige Kante" wie z.B. Laubbäume, "Teiltransparenz" wie z.B. Gardinen. Parallel dazu evtl. noch "scharf (schmaler)" und "unscharf (breiter)" für z.B. Haare oder unscharfe Fotos. Die Beschreibung der eigentlichen Auswahl hätten all diese Pinsel unverändert gelassen.
Ich habe mich nie hingesetzt und das mal ausprobiert, vielleicht würde sich das Ganze auch als dumme Idee entpuppen...
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Well, I tried for our English readers to write in English, but it did't work very well. Finding the right words takes some time, escpecially when I have to look them up in PL.