Kopierverhalten von virtuellen Kopien

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bkh
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Kopierverhalten von virtuellen Kopien

Beitrag von bkh »

Wenn ich von einer reellen Ebene mit Kindebene eine virtuelle Kopie mache, dann zeigt die virtuelle Kopie das Ergebnis mit angewendeter Kindebene (selbst wenn ich die Kindebene nachträglich anhänge). So weit, so gut.

Wenn ich an eine virtuelle Kopie eine Kindebene anhänge und davon eine virtuelle Kopie mache, dann erhalte ich als Ergebnis eine virtuelle Kopie ohne Anwendung der Kindebene.

Hier ein Beispiel: HG-Ebene weiß mit schwarzem Fleck, virtuelle Kopie mit Gauss'schem Weichzeichner, Ebene 2 ist als virtuelle Kopie von Ebene 1 erzeugt.
Screen shot 2012-04-24 at 17.16.00 .PNG
Als Bild erscheint aber "Background", wenn ich mir die Quellebene anzeigen lasse, ist das ebenfalls "Background", und wenn ich Ebene 1 lösche, dann bekomme ich auch keine Warnung, dass ich die Quellebene einer virtuellen Ebene lösche. Vermutlich macht also PL in Wirklichkeit eine virtuelle Kopie von "Background" (was ja auch funktioniert, solange keine Kindebene im Spiel ist).

Natürlich kann ich mir damit helfen, dass ich die erste virtuelle Kopie in eine Gruppe packe und davon eine virtuelle Kopie mache.

Ließe sich das Verhalten vielleicht trotzdem ändern? Von der Geschwindigkeit her müsste das doch egal sein, und unendliche Rekursionen fängt PL ja gekonnt ab.

L.G.

Burkhard.
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