OffTopic: 4 Seiten PL32 in der neuen CoFo
-
Hoogo
- Betatester
- Beiträge: 4031
- Registriert: So 03 Jul 2005 13:35
- Wohnort: Mülheim/Ruhr
OffTopic: 4 Seiten PL32 in der neuen CoFo
In der aktuellen ColorFoto 1/2007 sind 4 Seiten über Kalendererstellung mit PL32. Stile, Effekte, Vektorebenen, PDF-Export, Skalierbare Ebenen sind dabei auch kurz vorgeführt worden.
-
Martin Stricker
- Mitglied
- Beiträge: 874
- Registriert: Di 14 Okt 2003 08:19
- Wohnort: BW
Hallo,
ich hab mir die ColorFoto heute Morgen auch gekauft, bin allerdings doch eher entäuscht. So gibt es z.B. am Ende de Artikels einen Tipp, man könne das erstellte Kalender-PDF in Photoshop weiterverarbeiten, so ein Blödsinn. In einem Artikel über Farbräume werden als Farbmanagement fähig Software Adobe-Produkte sowie Corel und SilverFast erwähnt, kein Wort von PL32.
Martin
ich hab mir die ColorFoto heute Morgen auch gekauft, bin allerdings doch eher entäuscht. So gibt es z.B. am Ende de Artikels einen Tipp, man könne das erstellte Kalender-PDF in Photoshop weiterverarbeiten, so ein Blödsinn. In einem Artikel über Farbräume werden als Farbmanagement fähig Software Adobe-Produkte sowie Corel und SilverFast erwähnt, kein Wort von PL32.
Martin
-
Hoogo
- Betatester
- Beiträge: 4031
- Registriert: So 03 Jul 2005 13:35
- Wohnort: Mülheim/Ruhr
Naja, die CoFo ist "geringfügig" ignorant, PL32 war nicht mal mehr im letzten Test von Bildbearbeitungsprogrammen dabei. Was Deconvolution angeht kennen die nur Focusfixer, alle Tips zum Mindern der Tiefenschärfe erzeugen Halos, und Mails dazu werden ignoriert. Das Niveau der Zeitschrift hab ich glaub ich inzwischen überlebt. Umso schöner sind mal 4 Seiten, die auch komplizierteres als Weichzeichnen zeigen.
-
Martin Stricker
- Mitglied
- Beiträge: 874
- Registriert: Di 14 Okt 2003 08:19
- Wohnort: BW
Ich hab jetzt eine hoffentlich freundliche Mail an die ColorFoto-Redaktion geschickt, mal sehen ob ich Antwort bekomme.
Hier der Text:
Sehr geehrte ColorFoto-Redaktion,
für mich war es eine freudige Überraschung in einer so renommierten Fachzeitschrift wie der Ihrigen einen Artikel über PhotoLine32 zu lesen, da man viel häufiger Artikel über Adobe-Produkte oder andere große Softwarehersteller findet. Nicht verstanden habe ich allerdings, warum als Tipp empfohlen wurde die erstellte PDF-Datei in Photoshop zu rastern und dort weiterzuverarbeiten, schließlich bietet PL32 sehr ausgefeilte Bildbearbeitungsmöglichkeiten. Wissen sie eigentlich, dass es in PL32 nondestruktive Ebenenbearbeitung (skalieren, drehen, verzerren) bereits vor Photoshop gab? Schade finde ich auch, dass in Ihrem Artikel über Farbräume nur die großen Softwarehersteller mit Namen erwähnt wurden. Gerade für den kleineren Geldbeutel böte sich PL32 als farbmanagementfähige Alternative zu den Großen an. Der Umgang mit angefügten Farbprofilen gefällt mir in PL32 z.B. besser als in PS, so behält man nämlich mit der Attribute-Palette immer den Überblick ob und wenn ja welches Farbprofil an eine Datei angehängt wurde. Es gibt noch viel mehr erwähnenswerte Fähigkeiten von PL32, es lassen sich z.B. die meisten PDF-Dateien nachbearbeiten ohne sie vorher zu Rastern und dadurch in ihrer Auflösung zu begrenzen. Auch bietet PL32 durchgängige Unterstützung von 16 Bit pro Kanal oder kann mit CMYK-Dateien umgehen. Ich würde mich sehr freuen wenn sie dies in künftigen Artikeln berücksichtigen würden oder noch besser mal einen ganzen Artikel dem, wie ich finde, sehr Preiswerten PhotoLine 32 widmen würden.
Mit freundlichen Grüssen
Martin Stricker
Hier der Text:
Sehr geehrte ColorFoto-Redaktion,
für mich war es eine freudige Überraschung in einer so renommierten Fachzeitschrift wie der Ihrigen einen Artikel über PhotoLine32 zu lesen, da man viel häufiger Artikel über Adobe-Produkte oder andere große Softwarehersteller findet. Nicht verstanden habe ich allerdings, warum als Tipp empfohlen wurde die erstellte PDF-Datei in Photoshop zu rastern und dort weiterzuverarbeiten, schließlich bietet PL32 sehr ausgefeilte Bildbearbeitungsmöglichkeiten. Wissen sie eigentlich, dass es in PL32 nondestruktive Ebenenbearbeitung (skalieren, drehen, verzerren) bereits vor Photoshop gab? Schade finde ich auch, dass in Ihrem Artikel über Farbräume nur die großen Softwarehersteller mit Namen erwähnt wurden. Gerade für den kleineren Geldbeutel böte sich PL32 als farbmanagementfähige Alternative zu den Großen an. Der Umgang mit angefügten Farbprofilen gefällt mir in PL32 z.B. besser als in PS, so behält man nämlich mit der Attribute-Palette immer den Überblick ob und wenn ja welches Farbprofil an eine Datei angehängt wurde. Es gibt noch viel mehr erwähnenswerte Fähigkeiten von PL32, es lassen sich z.B. die meisten PDF-Dateien nachbearbeiten ohne sie vorher zu Rastern und dadurch in ihrer Auflösung zu begrenzen. Auch bietet PL32 durchgängige Unterstützung von 16 Bit pro Kanal oder kann mit CMYK-Dateien umgehen. Ich würde mich sehr freuen wenn sie dies in künftigen Artikeln berücksichtigen würden oder noch besser mal einen ganzen Artikel dem, wie ich finde, sehr Preiswerten PhotoLine 32 widmen würden.
Mit freundlichen Grüssen
Martin Stricker