Statusbalken bei Stapelverarbeitung

marduk4all
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Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von marduk4all »

Hallo,

wenn man in der Stapelverarbeitung eine große Menge an Bilder durchlaufen lassen möchte, bekommt man den Eindruck Photoline sei abgestürtzt. Man kann eigentlich nur an Hand des Taskmanagers sehen das Photline noch arbeitet. Ein Statusbalken oder eine "Bitte warten!" Einblendung wären da nicht schlecht.

Gruß

Andreas
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Gerhard Huber
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von Gerhard Huber »

unter Windows gibt es einen Verlaufsbalken.

Gerhard
marduk4all
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von marduk4all »

Wenn man das Fenster minimiert und wieder maximiert ist nur weiß zu sehen. Der Statusbalken unten ist dann weg. Das Programm wirkt abgestürzt. Eine Möglichkeit die Aktion abzubrechen gibt es auch nicht.

Unter Windows XP SP3.
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Gerhard Huber
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von Gerhard Huber »

ich weiß nicht was du unter "das Fenster" verstehst. Es läuft auf jeden fall der übliche Zeitbalken ab.
Auch deine zweite Aussage ist falsch. Der Vorgang läßt sich durchaus abbrechen. Es kann aber sein, dass man ESC öfters mal drücken muss. Wenn PhotoLine gerade in einer Aktion arbeitet wird schon mal der eine oder andere Tastendruck "verschluckt".

Gerhard
marduk4all
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von marduk4all »

Haha,

komisch das, während der Verarbeitung, nach dem Minimieren das Fenster sich nicht mehr maximieren lässt und ESC nicht die Aktion abbricht.

Wie auf dem Screenshot zu sehen gibt es keinen Statusbalken. Und wenn wird er nur sporadisch angezeigt. Ist das Fenster erst minimiert geht in Sachen GUI nix mehr.
2009-10-07_pl32.jpg
Okay wem so gefällt. Bitte.

Gruß
Andreas
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NoSi
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von NoSi »

Hi Andreas,

vielleicht könntest du ja mal etwas konstruktivere Informationen statt sinnfreier Screenshots und schnoddrige Kommentare liefern.

1. Betriebssystem?
2. Was lief da sonst noch so im Hintergrund (sonst brauchst du das Fenster ja nicht klein machen)?
3. Wieviel Speicher hat die Kiste?
4. Was für ein Prozessor?
5. Was hast du "gebatched"?
...

Denn ich kann den von dir beschriebenen Effekt nicht provozieren (WinXP SP3, Dual Core 2,1GHz, 4GB, 200 JPG-Bilder in neue Dimension und Farbtiefe rechnen). Das Abbrechen klappt ggf. ohne Probleme, einfach den Finder mal ein wenig länger aus ESC ruhen lassen... .

Grüße
NoSi
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Hoogo
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von Hoogo »

Hallo??? Was schleicht sich denn hier wieder für ein komischer Tonfall ein? Hat schon wieder jemand Elements gesagt? :P

Wenn ich aus dem Browser heraus lang dauernde Aktionen auf Bilder anwende, dann ist PL währenddessen auch völlig mit der Aktion beschäftigt, nicht mal ein Repaint des Bildschirms wird noch bearbeitet. Hat man sich mal eine andere Anwendung in den Vordergrund geholt und schiebt die dann wieder weg, dann sieht man ein weißes, leeres Fenster. Ich empfinde das als ganz normalen Windows-Alltag, und das Phänomen kenne ich nicht nur von Win98. Ich finde, Fragen nach Prozessor, Speicher oder konstruktiveren Informationen sind völlig unnötig. Entweder muß das Programm geändert werden oder man lebt halt damit.
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von marduk4all »

Ich kann es ja nochmal schreiben. Wenn man das Programm während der Stapelumwandlung minimiert, lässt es sich nicht mehr maximieren. Und nochmal ESC funktioniert nicht, selbst wenn ich sie 10 Sekunden drücke. Eben wieder getestet.

Das mit dem weißen Hauptfenster kann man verkraften, elegant ist das aber nicht und gehört auch nicht zum Windowsalltag komerzieller Programme.
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von NoSi »

Hoogo hat geschrieben:Ich finde, Fragen nach Prozessor, Speicher oder konstruktiveren Informationen sind völlig unnötig. Entweder muß das Programm geändert werden oder man lebt halt damit.
Naja. Ich denke, es ist schon nicht ganz unwichtig, wenn über Performanz gesprochen wird zu klären, auf welchem Hobel das läuft. Gerade solche Redraw-Sachen lassen sich häufig mit schwachbrüstigen Rechnern erklären. Das "Programm ändern oder damit leben" ist aus kaufmännischer Sicht und im Hinblick auf Kundenfreundlichkeit ein zweifelhafter Tipp.

Grüße
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von marduk4all »

Mein Rechner erfüllt die Mindestanforderungen von PhotoLine.

Gruß
Andreas
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von NoSi »

marduk4all hat geschrieben:Das mit dem weißen Hauptfenster kann man verkraften, elegant ist das aber nicht und gehört auch nicht zum Windowsalltag komerzieller Programme.
Dann habe ich demnach nur Schrott auf meiner Kiste! einen weißen Schirm kann ich problemlos in nahezu jeder Windows-Anwendung erzeugen. Ich kann dir ggf. gern ein Testprogramm schicken, dass alle deine Anwendungen zum stehen bringt und genau diesen Effekt hervorruft. Dass PL sich auf das Rechnen, statt auf das Bildschirm-Erneuern konzentriert, ist ziemlich aufgabenorientiertes Verhalten. Von dem neugezeichneten Bildschirm hast du nichts, weil du ihn nicht brauchst. Von den ca. 5 - 30% Zeitersparnis, je nach Aktion, die das auslassen des Neuzeichnens beim Rechnen bringt, hast du schon was. Ist eine Frage der Prioritäten. Bei PL liegen die - eigentlich immer - auf Performance und Ergebnis.

Grüße
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von NoSi »

marduk4all hat geschrieben:Mein Rechner erfüllt die Mindestanforderungen von PhotoLine.
Also (aus der Hilfe):
System­ und Hardwarevoraussetzungen:

- PC mit mindestens Pentiumprozessor oder gleichwertigem Prozessor
- mindestens 30 MB freier Festplattenplatz und 128 MB Arbeitsspeicher
- Microsoft Windows 98/ME oder Windows NT 4.0/2000/XP/Vista oder höher

Das ist schön. Aber: Ein Opa mit Krücken kann zwar Laufen, aber er wird damit kein Usain Bolt.

Grüße
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von Hoogo »

NoSi hat geschrieben:...Das "Programm ändern oder damit leben" ist aus kaufmännischer Sicht und im Hinblick auf Kundenfreundlichkeit ein zweifelhafter Tipp.
Wieso denn das?? :shock: Wenn ich per Fernwartung auf einen Rechner gehe und nur einen weißen Programmbereich zu sehen bekomme, dann sag ich mir doch, daß ich da mal ein DoEvents einbauen sollte. Ist mir aber die Zeit zu Schade für, andere interessiert es nicht, drum bleibt es halt, wie es ist. Liegt an mir, nicht am Rechner.
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von Stefan_E »

So viele Beitraege wegen einem weissen Schirm :lol:

Dell Vostro Laptop, 1GByte memory. Convert 100 .tiff nach .png - gleiches Problem. Ja, ich kann damit leben. Aber schoen ist's nicht.

Warum jetzt allerdings der Update eines Statusbars 100x (also nach jedem Bild) 5 - 30% Performance kosten soll, entzieht sich noch meiner Einsicht :? - kommt aber auf die Bildaufloesung an: bei 3x5 pixel mag's so sein...

Gruesse, Stefan
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Re: Statusbalken bei Stapelverarbeitung

Beitrag von NoSi »

Hoogo hat geschrieben:
NoSi hat geschrieben:...Das "Programm ändern oder damit leben" ist aus kaufmännischer Sicht und im Hinblick auf Kundenfreundlichkeit ein zweifelhafter Tipp.
Wieso denn das?? :shock: Wenn ich per Fernwartung auf einen Rechner gehe und nur einen weißen Programmbereich zu sehen bekomme, dann sag ich mir doch, daß ich da mal ein DoEvents einbauen sollte. Ist mir aber die Zeit zu Schade für, andere interessiert es nicht, drum bleibt es halt, wie es ist. Liegt an mir, nicht am Rechner.
Es gibt zwei Betrachtungsweisen: Die des Entwicklers/Supporters und die des Kunden. Wenn den Kunden ein weißes Fenster stört und er kommuniziert das, dann kann die Antwort "Programm ändern" dazu führen, dass er genau das tut: Er nimmt ein ANDERES Programm. Das ist kaufmännisch nicht schlau. Denn neben diesem einen Kunden verschreckt man andere, die diese Information passiv aufnehmen.

"Damit leben" ist im Hinblick auf Kundenfreundlichkeit die Ansage: "eigentlich interessiert es mich nicht, was du denkst". Der Entwickler/Supporter versteht womöglich, was da passiert, sollte aber nicht annehmen, dass es dem Kunden ebenso ergeht. "Ändern" bedeutet dann "DoEvents" einbauen, damit leben bedeutet dann, dem Kunden eine Erklärung liefern, warum es so ist und warum es so bleibt. Wer wen ernährt, sollte nie aus dem Fokus fallen.

Zugegeben: Dir kann´s egal sein, du bist "eigentlich auch nur Kunde". Allerdings steht unter deinem Namen "Betatester", was von Außenstehenden eine nicht näher definierte enge Verbundenheit mit dem Unternehmen signalisiert. Demnach hat dein Wort ein anderes Gewicht, als das von Erna Müller. Und wenn ein Beta-Tester sagt: "Programm ändern", dann entsteht schnell der Eindruck eines grundlegenden Problems.

Mir ist (jetzt) klar, dass du was anderes damit meintest - aber ich bin recht sicher, dass nicht nur ich das adhoc erstmal so verstanden habe, wie ich es hier beschrieben habe. Darauf zielte meine Reaktion ab.

Grüße
NoSi
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