Präsentation an neuralgischen Punkten
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
OS X
1920x1080 23"
Icons: Mittel, Grau, ohne Schatten.
Ich halte nichts davon die Icons noch kleiner zu machen um ein paar Pixel mehr Pixelfläche zu gewinnen. Diesbezüglich böten die anderen Dialoge weit mehr Optimierungspotential.
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Icons: Mittel, Grau, ohne Schatten.
Ich halte nichts davon die Icons noch kleiner zu machen um ein paar Pixel mehr Pixelfläche zu gewinnen. Diesbezüglich böten die anderen Dialoge weit mehr Optimierungspotential.
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Nö, das meinte ich eigentlich nicht (oder nur halb), sondern eine übergreifend neutrale oder konfigurierbare Arbeitsfläche. Mein OS-X Desktop sollte also nicht sichtbar sein. Aber ist auch egal... dafür gibt es glaube ich einige externe Systemtools.bkh hat geschrieben:Ich meinte das: Das bestimmt übrigens auch die Hintergrundfarbe im Vollbild-Modus.Ashcraaft hat geschrieben: Das gibt es in meiner OS-X Version scheinbar nicht, oder was willst Du mir da genau zeigen?
Die Möglichkeit die Hintergrundfarbe im Vollbild-Modus wertgenau zu definieren hilft schon mal ein ganzes Stück weiter. DANKE
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
du kannst doch Photoline in den vollbildmodus schalten mit Wahl+Befehl+F (oder Ansicht->Vollbildmodus).Ashcraaft hat geschrieben:Nö, das meinte ich eigentlich nicht (oder nur halb), sondern eine übergreifend neutrale oder konfigurierbare Arbeitsfläche. Mein OS-X Desktop sollte also nicht sichtbar sein. Aber ist auch egal... dafür gibt es glaube ich einige externe Systemtools.bkh hat geschrieben:Ich meinte das: Das bestimmt übrigens auch die Hintergrundfarbe im Vollbild-Modus.Ashcraaft hat geschrieben: Das gibt es in meiner OS-X Version scheinbar nicht, oder was willst Du mir da genau zeigen?
Die Möglichkeit die Hintergrundfarbe im Vollbild-Modus wertgenau zu definieren hilft schon mal ein ganzes Stück weiter. DANKE
ich habe mir dafür extra das icon in eine palette gelegt.
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Mal etwas anderes abseits meiner Vorschläge bezüglich YouTube, Facebook und Co.
Was haltet Ihr (die Macher) eigentlich davon, auf Seiten wie http://www.presserabatte.com und http://www.journalismus.com/_presserabatt/ einen Rabatt für PhotoLine auszuschreiben?
Dieser müsste meiner Meinung nach zwischen 50 und 100% liegen. Immerhin geht es darum die Leute als Anwender zu gewinnen, die auch für Reichweite sorgen können (insbesondere da Journalisten in der Regel Interesse an Fotografie und DTP haben und auch über relativ breite Netzwerke verfügen)
Was haltet Ihr (die Macher) eigentlich davon, auf Seiten wie http://www.presserabatte.com und http://www.journalismus.com/_presserabatt/ einen Rabatt für PhotoLine auszuschreiben?
Dieser müsste meiner Meinung nach zwischen 50 und 100% liegen. Immerhin geht es darum die Leute als Anwender zu gewinnen, die auch für Reichweite sorgen können (insbesondere da Journalisten in der Regel Interesse an Fotografie und DTP haben und auch über relativ breite Netzwerke verfügen)
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
ich weiß nicht, in wie weit das genutzt wird. Wir haben natürlich einen Presseverteiler, der bei neuen Versionen angeschrieben wird. Redakteure erhalten dann natürlich für die Pressearbeit eine Gratisversion.Ashcraaft hat geschrieben:Was haltet Ihr (die Macher) eigentlich davon, auf Seiten wie http://www.presserabatte.com und http://www.journalismus.com/_presserabatt/ einen Rabatt für PhotoLine auszuschreiben?
Gerhard
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Keine Ahnung ob und wie oft so etwas genutzt würde. Da hilft nur ausprobieren.
Entweder es wird genutzt und Sie bekommen das Programm an diese wichtige Personengruppe verteilt oder eben nicht.
Dann passiert einfach gar nichts…
Im Grunde eine entspannte Ausgangssituation bei der Sie nur gewinnen können
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Dann passiert einfach gar nichts…
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Wenn die Entwickler wirklich auf der "Geiz ist geil"-Welle reiten wollten, müssten sie wohl erst mal den offiziellen Preis auf 189 Euro hochsetzen. Dann kann man – wie all die anderen – mit Super-Schnäppchenpreisen, Presse-, Studenten-, Schüler- und Lehrer-Rabatten usw. pokern, alte nicht mehr upgradefähige Versionen für fast umsonst weggeben usw. Ich finde die jetzige Preispolitk sympathischer, wenn auch wahrscheinlich die Marketing-Experten an meiner Einstellung verzweifeln .
L.G.
Burkhard.
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Ich les grad ein "Spektrum der Wissenschaft" zum Thema Entscheidungsfindung und bekomme dazu grad einen guten Draht zu einer Marketing-Studentin. Was psychologische Experimente so zu Tage fördern lässt einen am eigenen Verstand verzweifeln Homo Oekonomikus ist jedenfalls ziemlich tot, der Gewinn des Rabatts wiegt schwerer als der Verlust des Geldes, den man bezahlen muß.
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Dieser Schuss kann böse nach hinten losgehen, wenn er einfach so ins Blaue hinein abgegeben wird. Wie hier im Forum zu erfahren ist, haben Rezensenten oftmals Probleme mit Optik und/oder Bedienung von Photoline, entsprechend fallen ihre Beurteilungen aus. Wenn Du also die Medien positiv motivieren willst, musst Du über das reine "Schnäppchen" hinaus deutlich mehr Nutzen bieten: Der Rezensent in spe muss die Vorteile des Produkts so überzeugend vor Augen geführt bekommen, daß er gar nich anders _KANN_, als das Produkt lobend zu erwähnen; idealerweise hat er bereits einen druckreifen Text samt professionellen Screenshots vorliegen und einen schönen und überzeugenden Screencast, damit er nicht zu viel seiner kostbaren Zeit in eigene (möglicherweise frustrierende) Forschungsarbeit stecken muss. Und so weiter und so fort.Ashcraaft hat geschrieben:Mal etwas anderes abseits meiner Vorschläge bezüglich YouTube, Facebook und Co.
Was haltet Ihr (die Macher) eigentlich davon, auf Seiten wie http://www.presserabatte.com und http://www.journalismus.com/_presserabatt/ einen Rabatt für PhotoLine auszuschreiben?
Dieser müsste meiner Meinung nach zwischen 50 und 100% liegen. Immerhin geht es darum die Leute als Anwender zu gewinnen, die auch für Reichweite sorgen können (insbesondere da Journalisten in der Regel Interesse an Fotografie und DTP haben und auch über relativ breite Netzwerke verfügen)
Denk' mal drüber nach.
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Sollte man dann den angesprochenen Kritikpunkt der Rezensenten nicht erst einmal abstellen? Ein Unterfangen das leider auf Grund seines Aufwands immer wieder zurückgestellt wirdlaienspieler hat geschrieben:Dieser Schuss kann böse nach hinten losgehen, wenn er einfach so ins Blaue hinein abgegeben wird. Wie hier im Forum zu erfahren ist, haben Rezensenten oftmals Probleme mit Optik und/oder Bedienung von Photoline, entsprechend fallen ihre Beurteilungen aus. Wenn Du also die Medien positiv motivieren willst, musst Du über das reine "Schnäppchen" hinaus deutlich mehr Nutzen bieten: Der Rezensent in spe muss die Vorteile des Produkts so überzeugend vor Augen geführt bekommen, daß er gar nich anders _KANN_, als das Produkt lobend zu erwähnen; idealerweise hat er bereits einen druckreifen Text samt professionellen Screenshots vorliegen und einen schönen und überzeugenden Screencast, damit er nicht zu viel seiner kostbaren Zeit in eigene (möglicherweise frustrierende) Forschungsarbeit stecken muss. Und so weiter und so fort.Ashcraaft hat geschrieben:Mal etwas anderes abseits meiner Vorschläge bezüglich YouTube, Facebook und Co.
Was haltet Ihr (die Macher) eigentlich davon, auf Seiten wie http://www.presserabatte.com und http://www.journalismus.com/_presserabatt/ einen Rabatt für PhotoLine auszuschreiben?
Dieser müsste meiner Meinung nach zwischen 50 und 100% liegen. Immerhin geht es darum die Leute als Anwender zu gewinnen, die auch für Reichweite sorgen können (insbesondere da Journalisten in der Regel Interesse an Fotografie und DTP haben und auch über relativ breite Netzwerke verfügen)
Denk' mal drüber nach.
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Das würde am Aufwand für eine erfolgreiche Marketing-Kampagne nichts ändern.Ashcraaft hat geschrieben:Sollte man dann den angesprochenen Kritikpunkt der Rezensenten nicht erst einmal abstellen? Ein Unterfangen das leider auf Grund seines Aufwands immer wieder zurückgestellt wird
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Wie wäre es übrigens mal damit, eine Art "Pressespiegel" aufzubauen. In der c´t, Heft 4-2012 ist ja auch wieder ein überwiegend positives Review bei dem PhotoLine "auf Augenhöhe" mit Adobe Photoshop getestet wird.
Also... wer hat links zu Tests oder vielleicht sogar Testberichte aus Magazinen bei denen man eine Veröffentlichung in Auszügen erfragen könnte?
Also... wer hat links zu Tests oder vielleicht sogar Testberichte aus Magazinen bei denen man eine Veröffentlichung in Auszügen erfragen könnte?
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
ob das den verkauf ankurbelt halte ich für fraglich, ist doch der allgemeine grundtenor dieser berichte der gleiche, wie er auch hier des öfteren immer diskutiert wirdAshcraaft hat geschrieben:Wie wäre es übrigens mal damit, eine Art "Pressespiegel" aufzubauen. In der c´t, Heft 4-2012 ist ja auch wieder ein überwiegend positives Review bei dem PhotoLine "auf Augenhöhe" mit Adobe Photoshop getestet wird.
Also... wer hat links zu Tests oder vielleicht sogar Testberichte aus Magazinen bei denen man eine Veröffentlichung in Auszügen erfragen könnte?
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Ob es etwas bringt oder nicht kann sich dann ja immer noch zeigen. Ich finde es aber grob fahrlässig, dass ein Programm, dass 15 Jahre oder mehr auf dem Markt ist und doch einiges an Presse bekommen hat keine Homepage-Kategorie "Pressestimmen" hat. Zumindest auf der Seite "Bestellen" würde dies ohne Frage Sinn machen!
Warum mit den Presseartikeln generell nicht geworben wird ist mir ein Rätsel. Jede andere Firma zitiert gern die positiven Artikelstellen wie z.B. …
Der Kunde ist mündiger als man denkt und nimmt so etwas in der Regel nicht übel sondern nutzt es als emotionale Hilfe zur Sicherung seiner Kaufentscheidung. Nur aus einer solchen, gesicherten Entscheidung entsteht dann auch letzendlich der Wille sich in Folge auch die Mühe zu machen, sich in das Programm einzuarbeiten und als Multiplikator aufzutreten (Beispiel-Gedankengänge *** "Andere arbeiten damit professionell, das kann ich auch … die Fachzeitschrift Platinenwelt lobt MEIN Programm … PhotoLine hat eine Nutzerschaft von mehreren tausend Anwendern, ich gehöre dazu … PL hat sogar Preise gewonnen … ich bin beim Preisleistungssieger").
Warum mit den Presseartikeln generell nicht geworben wird ist mir ein Rätsel. Jede andere Firma zitiert gern die positiven Artikelstellen wie z.B. …
… und unterschlägt an dieser Stelle die krtitischen Textstellen (aus denen man natürlich auch lernen sollte). Lob selektiv werblich zu nutzen kann man für verwerflich halten, muss man aber nicht."Funktionell zumindest auf Augenhöhe mit Photoshop!", Platinenwelt, Heft4-2012
Der Kunde ist mündiger als man denkt und nimmt so etwas in der Regel nicht übel sondern nutzt es als emotionale Hilfe zur Sicherung seiner Kaufentscheidung. Nur aus einer solchen, gesicherten Entscheidung entsteht dann auch letzendlich der Wille sich in Folge auch die Mühe zu machen, sich in das Programm einzuarbeiten und als Multiplikator aufzutreten (Beispiel-Gedankengänge *** "Andere arbeiten damit professionell, das kann ich auch … die Fachzeitschrift Platinenwelt lobt MEIN Programm … PhotoLine hat eine Nutzerschaft von mehreren tausend Anwendern, ich gehöre dazu … PL hat sogar Preise gewonnen … ich bin beim Preisleistungssieger").
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- Betatester
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Re: Präsentation an neuralgischen Punkten
Mir scheint, Du hast Dich ein bisschen mehr mit Marketing und Psychologie befasst?