Das Auge ißt mit...
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Re: Das Auge ißt mit...
Here is my proposal of the general UI. The reason for this is because when we use a dark UI the interface is filled with so many elements happening at the same time that the interface becomes a distraction for the eyes and it should be the opposite, a more homogeneous interface would solve this.
First there is too much contrast elements (lines, divisors, fonts, etc). Additionally, there are way to many shades of gray as you can see here: Now my suggestion is to clean up the panels a little bit to unclutter the UI and make it more homogeneous.
1- The panel bar needs to have a solid color instead of a gradient and the panel bar color the same color than the background.
2- Eliminate or reduce significantly the frames of the panels and let only a small line as divisors.
3- Reduce the brightness of the fonts and other white elements between 15%-30% (Dark UI only).
4- Remove the small icon that collapse the panel since the same function happens when we click on the panel menu bar.
By doing this you can see how the UI becomes more clear and homogeneous without so many elements happening in the panels. Cheers,
Juan
First there is too much contrast elements (lines, divisors, fonts, etc). Additionally, there are way to many shades of gray as you can see here: Now my suggestion is to clean up the panels a little bit to unclutter the UI and make it more homogeneous.
1- The panel bar needs to have a solid color instead of a gradient and the panel bar color the same color than the background.
2- Eliminate or reduce significantly the frames of the panels and let only a small line as divisors.
3- Reduce the brightness of the fonts and other white elements between 15%-30% (Dark UI only).
4- Remove the small icon that collapse the panel since the same function happens when we click on the panel menu bar.
By doing this you can see how the UI becomes more clear and homogeneous without so many elements happening in the panels. Cheers,
Juan
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Re: Das Auge ißt mit...
That's it: Small changes for a big profit n Clarity.
Torsten
Cheers,What do the developers think about it?
Torsten
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Re: Das Auge ißt mit...
Thank you guys.
That's the idea behind this, not a redesign of the current UI is just to polish it, unify the color palette to avoid to many shades, and unclutter it. There has been some love in the UI already from the brothers here and there like the panels scroll bars, layers color label and few other things that have been very welcome by the community but it still needs a lift up as a whole.
Cheers,
Juan
That's the idea behind this, not a redesign of the current UI is just to polish it, unify the color palette to avoid to many shades, and unclutter it. There has been some love in the UI already from the brothers here and there like the panels scroll bars, layers color label and few other things that have been very welcome by the community but it still needs a lift up as a whole.
Cheers,
Juan
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Re: Das Auge ißt mit...
Hallo,
mir gefällt die aktuelle Version der Oberfläche auch gut und ich sehe keinen Grund etwas zu ändern. Das kleine Symbol zum Fenster ein- und ausblenden sollte auf jeden Fall bleiben, das ist man von Windows so gewohnt. Gerade Einsteiger in PL würden das sonst bemängeln.
Mit den etwas anderen Icons der Werkzeuge könnte ich mich allerdings anfreunden, die sehen "klarer" aus - besser erkennbar (liegt wohl am blau).
mir gefällt die aktuelle Version der Oberfläche auch gut und ich sehe keinen Grund etwas zu ändern. Das kleine Symbol zum Fenster ein- und ausblenden sollte auf jeden Fall bleiben, das ist man von Windows so gewohnt. Gerade Einsteiger in PL würden das sonst bemängeln.
Mit den etwas anderen Icons der Werkzeuge könnte ich mich allerdings anfreunden, die sehen "klarer" aus - besser erkennbar (liegt wohl am blau).
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Re: Das Auge ißt mit...
Siehst du, etwas aufgeräumter wäre dir auch lieber. Das sind vermutlich die Kleinigkeiten, die immer bemängelt werden. Eigentlich gar nichts Großes. Weiß allerdings nicht, ob das so einfach umzusetzen ist.
Grüße
Robert
Robert
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Re: Das Auge ißt mit...
Ich fände es wichtiger, wenn die Buttons der Werkzeuge sich sofort mit einem fly out öffnen würden, sobald der Cursor drüber liegt. Evtl. einstellbar in der Verzögerung. So muss ich immer recht lange auf das Icon clicken, bis etwas passiert. Und als fly out eine ganz simple Liste.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiss.
Only few know how much you have to know to know how little you know.
— Werner Heisenberg [German theoretical physicist]
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Re: Das Auge ißt mit...
Hallo zusammen,
ich mag total daneben liegen. Ich bin nun mal kein Designer und als wirklich technisch visierter Mensch "stört" mich die Oberfläche überhaupt nicht.
Allerdings möchte ich hier vielleicht doch ein anderen Punkt auf den Plan holen - man soll sich z.B die Entwicklung der Software "Affinity Photo" auf den Plan holen, stellt man relativ schnell, dass die so schnell nicht wegen besonderen Fähigkeiten populär geworden ist, sondern weil die Mac User ein "Mac like" fanden und damit wieder oder weiter Software wie PL "ablehnen". Ja natürlich trifft es nicht auf alle usw. Und Geschmäcker usw. sind und sollen unterschiedlich sein - besonders Modern wirkt die Oberfläche von PL aber nicht. Auf den ersten Blick wurde ich sagen "zu überladen". Nach X Jahren pause stecke ich da jetzt nicht so tief drin, man kann die Oberfläche hier und da anpassen (meine ich zumindest). Das Problem dabei - welche Anfänger macht das? Die Leute sind nun mal bequem und verwöhnt und suchen eben "was mich anspricht". Alles andere "ist zu kompliziert und damit für mich ungeeignet". Diese und ähnliche Argumente habe ich sehr oft in verschiedenen Foren und Medien gelesen.
Warum gibt es denn für so ein Affinity nach kürzester Zeit ein Buch und zu PL nach so vielen Jahren keins? - Sicherlich nicht weil PL schlecht oder Affinity besonders gut ist - eben das Auge isst mit.
Damit will ich auf gar keinem Fall irgendein Vorwurf an die Entwickler geben. Wenn ich die Oberfläche gemacht hätte, wäre sie vermutlich noch deutlich schlimmer.
Das es schon glaube ich den einen oder anderen Thread dazu gab, weiß ich auch noch. Daher meine ich auf Basis so einer Diskussion kann nichts bei rauskommen. Um das ggf. zu ändern musste sich meiner Meinung nach ein Designer setzen der von den tausenden/ Millionen von Möglichkeiten die PL bietet gar keine Ahnung hat. Manchmal ist eben weniger mehr.
ich mag total daneben liegen. Ich bin nun mal kein Designer und als wirklich technisch visierter Mensch "stört" mich die Oberfläche überhaupt nicht.
Allerdings möchte ich hier vielleicht doch ein anderen Punkt auf den Plan holen - man soll sich z.B die Entwicklung der Software "Affinity Photo" auf den Plan holen, stellt man relativ schnell, dass die so schnell nicht wegen besonderen Fähigkeiten populär geworden ist, sondern weil die Mac User ein "Mac like" fanden und damit wieder oder weiter Software wie PL "ablehnen". Ja natürlich trifft es nicht auf alle usw. Und Geschmäcker usw. sind und sollen unterschiedlich sein - besonders Modern wirkt die Oberfläche von PL aber nicht. Auf den ersten Blick wurde ich sagen "zu überladen". Nach X Jahren pause stecke ich da jetzt nicht so tief drin, man kann die Oberfläche hier und da anpassen (meine ich zumindest). Das Problem dabei - welche Anfänger macht das? Die Leute sind nun mal bequem und verwöhnt und suchen eben "was mich anspricht". Alles andere "ist zu kompliziert und damit für mich ungeeignet". Diese und ähnliche Argumente habe ich sehr oft in verschiedenen Foren und Medien gelesen.
Warum gibt es denn für so ein Affinity nach kürzester Zeit ein Buch und zu PL nach so vielen Jahren keins? - Sicherlich nicht weil PL schlecht oder Affinity besonders gut ist - eben das Auge isst mit.
Damit will ich auf gar keinem Fall irgendein Vorwurf an die Entwickler geben. Wenn ich die Oberfläche gemacht hätte, wäre sie vermutlich noch deutlich schlimmer.
Das es schon glaube ich den einen oder anderen Thread dazu gab, weiß ich auch noch. Daher meine ich auf Basis so einer Diskussion kann nichts bei rauskommen. Um das ggf. zu ändern musste sich meiner Meinung nach ein Designer setzen der von den tausenden/ Millionen von Möglichkeiten die PL bietet gar keine Ahnung hat. Manchmal ist eben weniger mehr.
Gruß Robert
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Re: Das Auge ißt mit...
Eine gute GUI wäre nicht schlecht, aber so, wie es ist, ist es gut. Immerhin ist PL dem Newcomer Affinity haushoch überlegen, wenn es um Präzision geht. Unter der schicken und hippen Haube von Affinity stecken noch irre viele Fehler. Das Ding ist für die Ausgabe von Fotos im Grossformat- oder Offsetdruck absolut nicht geeignet. Statt mal eins der ersten Programme (Designer oder Photo) von Fehlern zu bereinigen, verschwenden sie ihre Resourcen auf neue Programme, um Adobe zu pieken. Nichts von denen läuft richtig sauber für professionelle Einsätze.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiss.
Only few know how much you have to know to know how little you know.
— Werner Heisenberg [German theoretical physicist]
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Re: Das Auge ißt mit...
Wie gesagt, meinerseits ist es ein Wunsch - PhotoLine etwas benutzerfreundlicher & moderner zu gestalten.
Viel ist dazu nicht nötig, das haben wir ja schon erörtert. Auf der Basis von Juans Designvorschlägen ließe sich bestimmt etwas umsetzen. Das würde mich freuen und vielleicht könnten damit auch manche noch fehlende Dinge Einzug halten, wie z.B. der Anwendungsrahmen für Macuser.
Darum fragte ich ja auch direkt die Entwickler, ob man darauf hoffen darf
Wenn dem nicht so ist, werde ich PhotoLine auch weiterhin benutzen!
Gruß Torsten
Viel ist dazu nicht nötig, das haben wir ja schon erörtert. Auf der Basis von Juans Designvorschlägen ließe sich bestimmt etwas umsetzen. Das würde mich freuen und vielleicht könnten damit auch manche noch fehlende Dinge Einzug halten, wie z.B. der Anwendungsrahmen für Macuser.
Darum fragte ich ja auch direkt die Entwickler, ob man darauf hoffen darf
Wenn dem nicht so ist, werde ich PhotoLine auch weiterhin benutzen!
Gruß Torsten
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Re: Das Auge ißt mit...
I hope google translator hasn't make so many mistakes
I can speak for myself only, I have been using PL for years already, no recollection when I started and no plan to change. To tell you the truth, I had to use PS for few months because the company uses it and I always wanted to go back to use PL and I did, I just stopped working in PS and I'm doing my job in PL, the flexibility that PL offers in the workflow is unbeatable to say at least which is one of the biggest selling points for me as well the support that we get from the developers. Also, I tried many times to use Affinity and I hated every single minute, if I thought that PS had limits, then Affinity was worst from my workflow needs, maybe for some others is not.
The biggest point here that makes me do this proposal is not about the modern looking "although is nice ", is just matter of visual ergonomics. One thing in common in PS and Affitnity is a more flat color scheme which is pleasant to the eyes when you spend many hours looking at the screen. This is the main issue that I found in PL, as I stated before when you work in a dark background you need that "Zen" feeling where nothing inside your field of view distracts you but with the current PL dark theme is not happening, so many shades of gray, so many white borders, so many contrasty elements, so many of panels gradient that is not letting the user to focus in the art because there is so much distractor elements inside the field of view.
Another thing I would suggest is to open the UI completely and let the users to edit the colors as they please, to give an example, Cinema4D and Blender allows you to edit every single item (from lines to text to headers) color of the UI which maybe this could be the best solution for everybody. Here you can see how Cinema 4D sets the UI colors: Cheers,
Juan
I can speak for myself only, I have been using PL for years already, no recollection when I started and no plan to change. To tell you the truth, I had to use PS for few months because the company uses it and I always wanted to go back to use PL and I did, I just stopped working in PS and I'm doing my job in PL, the flexibility that PL offers in the workflow is unbeatable to say at least which is one of the biggest selling points for me as well the support that we get from the developers. Also, I tried many times to use Affinity and I hated every single minute, if I thought that PS had limits, then Affinity was worst from my workflow needs, maybe for some others is not.
The biggest point here that makes me do this proposal is not about the modern looking "although is nice ", is just matter of visual ergonomics. One thing in common in PS and Affitnity is a more flat color scheme which is pleasant to the eyes when you spend many hours looking at the screen. This is the main issue that I found in PL, as I stated before when you work in a dark background you need that "Zen" feeling where nothing inside your field of view distracts you but with the current PL dark theme is not happening, so many shades of gray, so many white borders, so many contrasty elements, so many of panels gradient that is not letting the user to focus in the art because there is so much distractor elements inside the field of view.
Another thing I would suggest is to open the UI completely and let the users to edit the colors as they please, to give an example, Cinema4D and Blender allows you to edit every single item (from lines to text to headers) color of the UI which maybe this could be the best solution for everybody. Here you can see how Cinema 4D sets the UI colors: Cheers,
Juan
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Re: Das Auge ißt mit...
Grundsätzlich gibt es da schon eine feste Regel für die Größe und Platzierung der Symbole in der Pictures.pld. Das Dokument hat eine Größe von 19x19 Pixel, und bei den Symbolen sollte ein 1-Pixelrand drumherum sein, sie sollten also zentriert in einem 17x17-Pixelbereich sein.
Was ist der Unterschied zwischen den Tabs in Juans Screenshot und denen in PhotoLine?
Und was meinst du mit "als auch bei den geöffneten Bildern"? Wenn du die Dokumentliste zu einer Tableiste umfunktionierst, werden die Einträge wie bei den Hilfsdialogen gezeichnet. Ansonsten gibt es nur unter macOS eine native Tab-Unterstützung für Dokumente und da werden die Tabs vom macOS gezeichnet. Bist du unter macOS?
Martin
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Re: Das Auge ißt mit...
Entweder gibt es da eine optische Täuschung oder der Platz von 17x17 Pixeln wird nich bei jedem Icon gleich gut ausgenutzt.Martin Huber wrote: ↑Mon 30 Jul 2018 10:01Grundsätzlich gibt es da schon eine feste Regel für die Größe und Platzierung der Symbole in der Pictures.pld. Das Dokument hat eine Größe von 19x19 Pixel, und bei den Symbolen sollte ein 1-Pixelrand drumherum sein, sie sollten also zentriert in einem 17x17-Pixelbereich sein.
Wie man hier sehen kann: viewtopic.php?f=12&t=5974#p44474Martin Huber wrote: ↑Mon 30 Jul 2018 10:01 Was ist der Unterschied zwischen den Tabs in Juans Screenshot und denen in PhotoLine?
Macht es einen großen Unterschied, ob die Tabs in den Werkzeugleisten plump in eine Leiste mit eiinem Verlauf eingestanzt sind, oder eben modern homogen aussehen. Es ist wie der Unterschied zwischen der Oberfläche von Windows bis zur Version 7 und ab Windows 10.
Ich war länger unter MacOS, jetzt wieder Windows, dass man eine Tableiste für die Bilder aktivieren kann, das ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Das werde ich mir zu Hause mal ansehen, dann unter Windows.Martin Huber wrote: ↑Mon 30 Jul 2018 10:01Und was meinst du mit "als auch bei den geöffneten Bildern"? Wenn du die Dokumentliste zu einer Tableiste umfunktionierst, werden die Einträge wie bei den Hilfsdialogen gezeichnet. Ansonsten gibt es nur unter macOS eine native Tab-Unterstützung für Dokumente und da werden die Tabs vom macOS gezeichnet. Bist du unter macOS?
Was definitiv für den Mac fehlt ist der Anwendungsrahmen.
Gruß Torsten
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Re: Das Auge ißt mit...
Ja, der Platz wird nicht immer gleich gut ausgenutzt.
Und genau diesen Unterschied sehe ich in dem Screenshot nicht, daher habe ich nachgefragt. Meiner Ansicht nach zeigt er eine normale PhotoLine-Titelleiste mit zwei Standardtabs. Titelleiste und Tabs haben beide einen Verlauf.Torsten wrote: ↑Mon 30 Jul 2018 13:08Wie man hier sehen kann: viewtopic.php?f=12&t=5974#p44474Martin Huber wrote: ↑Mon 30 Jul 2018 10:01 Was ist der Unterschied zwischen den Tabs in Juans Screenshot und denen in PhotoLine?
Macht es einen großen Unterschied, ob die Tabs in den Werkzeugleisten plump in eine Leiste mit eiinem Verlauf eingestanzt sind, oder eben modern homogen aussehen. (...)
In einem späteren Screenshot zeigte Juan einfarbige Titelleisten und Tabs, wobei ich da auch einige Zeit gebraucht habe, bis ich das erkannt habe. Daher wäre es bei Verbesserungsvorschlägen gut, wenn auch dazugeschrieben wird, was verbessert wurde.
Martin
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Re: Das Auge ißt mit...
Juan,Juan wrote: ↑Mon 30 Jul 2018 08:05 I hope google translator hasn't make so many mistakes
Another thing I would suggest is to open the UI completely and let the users to edit the colors as they please, to give an example, Cinema4D and Blender allows you to edit every single item (from lines to text to headers) color of the UI which maybe this could be the best solution for everybody. Here you can see how Cinema 4D sets the UI colors:
Cinema UI.jpg
Cheers,
Juan
believe it or not, more than 90% of the users of these complex software packages never change the predefined options. Everybody wants to have it, because some people scream for it and initiate a hype, but in everyday use it turns out to be too complicated and/or boring.
lo creas o no, más del 90% de los usuarios de estos programas nunca cambian las opciones predefinidas. Todo el mundo quiere tenerlo, porque algunas personas gritan por ello e inician una exageración, pero en el uso diario resulta ser demasiado complicado y / o aburrido.
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiss.
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— Werner Heisenberg [German theoretical physicist]
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