Sowohl - Als auch...
Einerseits ist es so, daß neue PS-Features oft erst einmal DAS Ding sind, ohne das man nicht mehr arbeiten kann. "Content aware" war so ein Ding, und ohne sieht ein Programm plötzlich alt aus. Sollte also rein. Und ist davon ab wirklich sehr schön.
Dann sind da Dinge, die Anfängern das Leben leichter machen. Schnellauswahl zum Beispiel. Freistellen erfordert einiges an Training, und das Tool macht einem Einsteiger das Leben doch viel leichter. Mangel an Assistenten wird ja oft in Tests erwähnt, also auch rein.
Dann sind da noch die Funktionen die PS nicht kann. Imho liefern die die besten Argumente, wenn man mal wieder mit Photoshoplern diskutiert. Auf jeden Fall rein damit!
Wäre natürlich schön, wenn dann noch die kleinen Wunderlichkeiten in der Bedienung verbessert würden, die beim Einstieg einen schlechten Eindruck hinterlassen. Das manchmal etwas wahnsinnige Andockverhalten fällt mir da ein, die nach unten rausscrollende Ebenenliste, Menüs, Geoff hatte immer so schöne Beispiele für Übersetzungen... Wenn man's gewöhnt ist nicht weiter schlimm, aber schöner ist schöner.
Und eigentlich passiert ja an allen Fronten was, in jeder Version kommt in den 4 Rubriken was hinzu.
Glaskugel: Ich kenne inzwischen 3 Leute mit 3D-Fotoapparaten und 1 Laptop mit 3D-Display ohne Brille (gibt es tatsächlich, flammneu!). Ich tippe daher darauf, daß Bedarf nach Programmen besteht, mit denen man solche Sachen auch schön bearbeiten kann. Mir persönlich nicht wichtig, sollte man sich aber durch den Kopf gehen lassen.
Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
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Herr Doktor, ich bin mir ganz sicher, ich habe Atom! /Doctor, doctor, I'm sure, I've got atoms!
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Und mir ist ein kleines, starkes, stabiles und sauber funktionierendes Programm tausend Mal lieber als Firlefanz. Je mehr Feature in PL hinzukommen, die für mich so überflüssig sind wie ein Loch im Kopf, desto eher werde ich mich verabschieden.
Daher nochmal mein Vorschlag: Aufspalten in Module. Wer nur Bildbearbeitung will, installiert das Grundmodul. Wer Vector will, installiert das Vectormodul zusätzlich. Wer Layout will, installiert auch dieses Modul. Damit wäre die ganze Kiste erheblich übersichtlicher.
Wer 3D Bildchen will, möge sich ein separates Werkzeug dafür kaufen. Wer knackiges 3D will, kann sich Cinema 4D kaufen. Wer Layout will, kann Scribus nutzen oder InDesign kaufen.
Natürlich kann man der Firma mit dem A stets hinterher hecheln, aber wofür?
PL könnte man auch anderen Zielgruppen schmackhaft machen. Es gibt genügend Fotografen (die analog, d.h. filmbasiert arbeiten von KB bis GF), die nur ein wenig Retusche brauchen, skalieren müssen, Farbprofile zuweisen, Druckausgabe benötigen, und gerne 48bit Farbtiefe hätten. Die wären froh, kein PS kaufen zu müssen.
Daher nochmal mein Vorschlag: Aufspalten in Module. Wer nur Bildbearbeitung will, installiert das Grundmodul. Wer Vector will, installiert das Vectormodul zusätzlich. Wer Layout will, installiert auch dieses Modul. Damit wäre die ganze Kiste erheblich übersichtlicher.
Wer 3D Bildchen will, möge sich ein separates Werkzeug dafür kaufen. Wer knackiges 3D will, kann sich Cinema 4D kaufen. Wer Layout will, kann Scribus nutzen oder InDesign kaufen.
Natürlich kann man der Firma mit dem A stets hinterher hecheln, aber wofür?
PL könnte man auch anderen Zielgruppen schmackhaft machen. Es gibt genügend Fotografen (die analog, d.h. filmbasiert arbeiten von KB bis GF), die nur ein wenig Retusche brauchen, skalieren müssen, Farbprofile zuweisen, Druckausgabe benötigen, und gerne 48bit Farbtiefe hätten. Die wären froh, kein PS kaufen zu müssen.
Das Schöne an Einweg-Kameras ist, dass ich mir die Modellbezeichnungen nicht merken muss.
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
ooops, der war doppelt
Last edited by toyotadesigner on Tue 22 Jan 2013 01:17, edited 1 time in total.
Das Schöne an Einweg-Kameras ist, dass ich mir die Modellbezeichnungen nicht merken muss.
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Ich möchte ungern die nicht tollen Programmierer von Photoline kritisieren - es ist schon beeindruckend was da geleistet wird. An der GUI möcht ich auch nicht rumkritteln, da Photoline auf einem eigenen Framework basiert und eben nicht auf einer xGB grossen runtime (siehe Thema).
HiTech wäre für mich z.b.
- HDR (ich meine jetzt nicht die EXR Unterstützung)
- Flüssiges Skalieren
- Ebene verzerren
Es wäre halt schon schön, wenn ein paar Basics so gehen würden wie sie generell, z.b. auch in einer Textverarbeitung so zu erwarten sind:
- wenn nichts ausgewählt ist und man die Eigenschaften ändert, diese Einstellung für das nächste Objekt gilt
- wenn viel ausgewählt ist und man die Eigenschaften (Effekte!) ändert, alle Objekte diese Änderung mitbekommen
- wenn eine Ebene versteckt wird, dies auch so bleibt bis man sie selber wieder freigibt(Edit: Super, hat sich erledigt)
- wenn man eine Formel wo eingibt, dies auch eine Formel bleibt (Hilfslinien)
- Wenn eine Objekt ausgewählt ist, man immer dessen Eigenschaften ändern kann, nicht nur wenn der gleiche Modus aktiv ist (beispiel Rechteck mit abgerundeten Ecken), analog zu den Basis props. wie Farben, Linien. (Allerdings kann bei den Basics die Texteigenschaften ändern, vielen Dank)
(Es wurde zu Zeiten vorgeschlagen, das Skalierungswerkzeug extra zu halten, sodass es nicht das Vektorwerkzeug abschaltet.)
- Abgerundete Ecken mit absoluten Einstellungen (x pixel) dürfen sich nicht ändern beim Skalieren. (Es fehlt ein Basistyp "roundrect")
- Wenn mehrere Objekte selektiert sind, sollten sich diese auch miteinander skalieren lassen
- Es fehlt die Möglichkeit Objekte aneinander auszurichten, also zentrieren, linksbündig, gleicher Abstand. Übrlich heutzutage ist ein Einrasten an Objekten. Die Funktion mit der Ctrl Taste kenn ich, entspricht dem nicht so richtig.
HiTech wäre für mich z.b.
- HDR (ich meine jetzt nicht die EXR Unterstützung)
- Flüssiges Skalieren
- Ebene verzerren
Es wäre halt schon schön, wenn ein paar Basics so gehen würden wie sie generell, z.b. auch in einer Textverarbeitung so zu erwarten sind:
- wenn nichts ausgewählt ist und man die Eigenschaften ändert, diese Einstellung für das nächste Objekt gilt
- wenn viel ausgewählt ist und man die Eigenschaften (Effekte!) ändert, alle Objekte diese Änderung mitbekommen
- wenn eine Ebene versteckt wird, dies auch so bleibt bis man sie selber wieder freigibt(Edit: Super, hat sich erledigt)
- wenn man eine Formel wo eingibt, dies auch eine Formel bleibt (Hilfslinien)
- Wenn eine Objekt ausgewählt ist, man immer dessen Eigenschaften ändern kann, nicht nur wenn der gleiche Modus aktiv ist (beispiel Rechteck mit abgerundeten Ecken), analog zu den Basis props. wie Farben, Linien. (Allerdings kann bei den Basics die Texteigenschaften ändern, vielen Dank)
(Es wurde zu Zeiten vorgeschlagen, das Skalierungswerkzeug extra zu halten, sodass es nicht das Vektorwerkzeug abschaltet.)
- Abgerundete Ecken mit absoluten Einstellungen (x pixel) dürfen sich nicht ändern beim Skalieren. (Es fehlt ein Basistyp "roundrect")
- Wenn mehrere Objekte selektiert sind, sollten sich diese auch miteinander skalieren lassen
- Es fehlt die Möglichkeit Objekte aneinander auszurichten, also zentrieren, linksbündig, gleicher Abstand. Übrlich heutzutage ist ein Einrasten an Objekten. Die Funktion mit der Ctrl Taste kenn ich, entspricht dem nicht so richtig.
Last edited by JulianZI on Tue 22 Jan 2013 19:17, edited 2 times in total.
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Ich kann ja verstehen, dass dich die beiden Punkte nerven (geht mir auch so), aber es ist ja nicht so, dass das "einfach nicht gemacht" wird, sondern die Entwickler haben sich bewusst entschieden, das anders zu machen.JulianZI wrote:Es wäre halt schon schön, wenn ein paar Basics so gehen würden wie sie generell, z.b. auch in einer Textverarbeitung so zu erwarten sind:
- wenn nichts ausgewählt ist und man die Eigenschaften ändert, diese Einstellung für das nächste Objekt gilt
- wenn eine Ebene versteckt wird, dies auch so bleibt bis man sie selber wieder freigibt
Basics??? Ich persönlich glaube, dass das zu den exotischen Extras gehört, die höchstens 1 % der PL-User verwenden würden.JulianZI wrote:- wenn man eine Formel wo eingibt, dies auch eine Formel bleibt (Hilfslinien)
Da verhält sich PL nicht einheitlich, bei einigen Eigentschaften geht's, bei anderen (noch) nicht. In letzter Zeit sind einige Punkte geändert worden, so dass sie für alle ausgewählten Ebenen gehen Es scheint einfach so zu sein, dass die Entwickler da nicht nur einen Knopf drücken müssen, und dann geht's überall, sondern man muss viele Stellen ändern und übersieht leicht etwas. Da hilft es m. E. nur, die konkreten Punkte anzusprechen.JulianZI wrote:- wenn viel ausgewählt ist und man die Eigenschaften (Effekte!) ändert, alle Objekte diese Änderung mitbekommen
Da ist die Sache schon nicht mehr ganz so einfach. Soll dann jede Ebene für sich skaliert werden, oder werden (wie beim Skalieren von Gruppen) die Abstände mit skaliert? Will man überhaupt destruktive Änderungen für mehrere Ebenen gleichzeitig?JulianZI wrote: - Wenn mehrere Objekte selektiert sind, sollten sich diese auch miteinander skalieren lassen
Das gibt es doch alles!JulianZI wrote: - Es fehlt die Möglichkeit Objekte aneinander auszurichten, also zentrieren, linksbündig, gleicher Abstand.
Wäre in manchen Fällen praktisch und intuitiver als die derzeitigen Ausrichten-Funktionen bei PL, aber ich kenne kein Programm, das das macht. Basics?JulianZI wrote: Übrlich heutzutage ist ein Einrasten an Objekten. Die Funktion mit der Ctrl Taste kenn ich, entspricht dem nicht so richtig.
Jedenfalls bin ich mir sicher, dass toyotadesigner die von dir angesprochenen Funktionen alle als "überflüssig" aus dem Programm werfen würde … (bitte nicht missverstehen, ich will jetzt hier keine Kontroversen zwischen verschiedenen Benutzergruppen schüren, sondern nur klarmachen, dass es da sehr verschiedene Ansichten und Nutzungsweisen von PL gibt und es ziemlich unmögich ist, alle glücklich zu machen).
L.G.
Burkhard.
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
@Burkhard: Es gibt in LibreOffice Draw eine Funktionen "Fangen an ... Objektrahmen etc". Das sollte beim Einrasten helfen...
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Also ich würde mir hier zunächst kein Urteil über die Qualität der Programmierer erlauben, solange ich nicht deren Code kenne. Offenbar herrscht über den Begriff "Basics" ziemliche Uneinigkeit, da könnten die Programmierer selbst am besten klären, was zu den Basisfunktionen gerechnet wird und was nicht. Das Auslagern der zusätzlichen Funktionen in eigene Module, wie von toyotadesigner vorgeschlagen, halte ich für durchaus ratsam, dazu wird allerdings ein eigenes Interface benötigt, das bisher noch nicht existiert. Wenn der Programmcode monolithisch aufgebaut wurde, wie das in der ATARI-Ära üblich war, dann wird das auf jeden Fall ein gewaltiges Umbauprojekt werden.
Linux Mint Debian, Core i5 3570 (4x3.40 GHz), 8 GB DDR3-1333 RAM, Nvidia GeForce GTX 660 (2048 MB);
"Tout obstacle renforce la détermination. Celui qui s'est fixé un but n'en change pas." Léonard de Vinci
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Ist ja offenbar alles Ansichts Sache und für mich auch nicht so wichtig, da ich auch andere Tools zu Hand habe.
Auf dieses möchte ich dennoch eingehen:
Man müsste sich dafür für die Parameter XML Dateien, anstatt eines binären Formaten wählen, dann wäre die Implementierung kein Hexenwerk - vermutlich wesentlich einfacher als es war aus dem modalen ein nicht modalen Dialog zu machen.
Das Ausrichten an Objekten macht z.b. die Foto Buch Software von saal-digital.de sehr schön. In PL32 muss man sich die Hilfslinien selber anlegen, das hat Vor- und Nachteile.
LG,
Julian
Auf dieses möchte ich dennoch eingehen:
Dies ist ein prinzipielles Problem. Sicher werden nur relative wenige eine Formel bei den Hilfslinien eingeben (schon mal weil es nicht dokumentiert ist) - wenn aber an dieser Stelle Formeln abgespeichert würden, könnten die Entwickler sehr einfach nützliche Vorlagen für den Dialog "Neue Seite" vorgeben.Basics??? Ich persönlich glaube, dass das zu den exotischen Extras gehört, die höchstens 1 % der PL-User verwenden würden.JulianZI wrote:- wenn man eine Formel wo eingibt, dies auch eine Formel bleibt (Hilfslinien)
Man müsste sich dafür für die Parameter XML Dateien, anstatt eines binären Formaten wählen, dann wäre die Implementierung kein Hexenwerk - vermutlich wesentlich einfacher als es war aus dem modalen ein nicht modalen Dialog zu machen.
Das Ausrichten an Objekten macht z.b. die Foto Buch Software von saal-digital.de sehr schön. In PL32 muss man sich die Hilfslinien selber anlegen, das hat Vor- und Nachteile.
LG,
Julian
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Klaro!dass toyotadesigner die von dir angesprochenen Funktionen alle als "überflüssig" aus dem Programm werfen würde

Ein professionelle Feature wäre mir (und vielen GF Fotografen) wesentlich wichtiger: Es wird eine 'kleine Version' des Fotos geladen, die sauschnell auf Änderungen reagiert. Erst beim Abspeichern werden die Effekte angewendet. Es gab mal eine Software aus England, die das konnte, das war der absolute Hit. Die wurde leider auch von einer anderen Firma übernommen und in die Schublade gelegt, weil damit ein Wettbewerber ausgeschaltet werden konnte.
OK, das wäre nichts für Pixelpeeper, die mit ¼ Pixeln arbeiten, weil ihre Bildchen eh zu klein sind...


Wenn verschiedene Versionen einfacher wäre, wäre ich dabei. Grund: Das Leben ist schon kompliziert genug, und es gibt keine Eier legende Wollmilchsau.Das Auslagern der zusätzlichen Funktionen in eigene Module, wie von toyotadesigner vorgeschlagen, halte ich für durchaus ratsam, dazu wird allerdings ein eigenes Interface benötigt, das bisher noch nicht existiert. Wenn der Programmcode monolithisch aufgebaut wurde, wie das in der ATARI-Ära üblich war, dann wird das auf jeden Fall ein gewaltiges Umbauprojekt werden.
Als langjähriger Xara User kann ich mich noch sehr gut an die Entwicklung erinnern. Die User wollten immer mehr 'features', die Programmierer haben sich einen Wolf codiert, und aus dem schnellen, in Maschinencode geschriebenen Programm wurde dann ein Monster. Die Firma wäre beinahe den Bach runter gegangen, wurde dann aber von dem deutschen Unternehmen Magix übernommen. Damit kamen endlose Gimmicks hinzu, die die ernsthaften Nutzer nicht haben wollten. Die hatten Xara eingesetzt, weil es das schnellste Vectorprogramm der Welt war. Viele sind dann auf Illustrator umgestiegen, weil sie keine Gimmicks wollten, sondern Präzision.
Eine derartige Entwicklung für PL wäre sehr schlecht.
So schlecht wie die Funktion der Schlagschatten. Das ist ein Relikt der 90er Jahre des vergangenen Jahrtausends. War mal ein Hype und chic, war aber ebenso schnell abgegriffen und langweilig, sah und sieht zu sehr nach Amateur aus. Nicht einmal mehr die dummen Bilder der Schweinebauch-Anzeigen in den Beilagen der Werbezeitungen haben das heute noch drin.
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Technisch gesehen wäre es zumindest die vernünftigste Alternative, allerdings benötigt dann auch jede Variante individuelle Pflege im Zuge der Weiterentwicklung. Das Endergebnis wäre dann aber schlank und schnell, ein hochoptimierter Highspeed-Code der Anwenderherzen höher schlagen läßt.toyotadesigner wrote:Wenn verschiedene Versionen einfacher wäre, wäre ich dabei. Grund: Das Leben ist schon kompliziert genug, und es gibt keine Eier legende Wollmilchsau.

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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Also ich wüsste jetzt keinen guten Grund, warum ich auf Vektor, Pixel oder Layout verzichten wollte. Von denen hat sich alles mal sehr nützlich gemacht! Und 16MB sind nun auch keine fett aufgeblasene Anwendung.
Einfachheit/Übersichtlichkeit liegt imho weniger darin, daß man Funktionen weglässt als darin, diese Funktionen übersichtlich erreichbar zu machen und einheitliches Konzept zu haben. Da haben wir ja alle so unsere Lieblingsthemen, zu denen wir seit Jahren unseren Senf hinzugeben
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Herr Doktor, ich bin mir ganz sicher, ich habe Atom! /Doctor, doctor, I'm sure, I've got atoms!
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
Ich bin mal durch meine Tools gegangen und habe überlegt, was ich wirklich brauche. Da kann viel weg! Die markierten Elemente habe ich soweit ich mich erinnere noch nie benutzt. In den Menus sind sicher noch ein Haufen weiterer Funktionen, die ich bisher nie brauchte, und in Zukunft sicher ebenfalls nicht brauchen werde. Ach, das Text-Werkzeug kann auch noch weg. Die Werkzeugleiste würde ich gern mit in eine Palette werfen können, wobei ich das Icon für die Vordergrund- und Hintergrundfarbe nicht benötige. Die Masken-Icons können auch weg, da bin ich noch nie durchgestiegen. Pinselgrösse mache ich interaktiv im Bild, kann auch weg - das hatte ich anfangs mal benutzt.
Dann hätte ich einen Werkzeug-Kasten, der 'bündig' wäre und übersichtlicher.
Wichtige Dinge wäre die Farbtiefe mit in die Dokumenten-Attribute zu legen wie in meinem Screenshot gebastelt (Kind: RGB...), das erspart mir das lästige Umschalten bei der Prüfung externer Fotos.
So stelle ich mir eine ranke, schlanke Minimal-Version vor.
http://www.sacalobra.com/samples/pl_tools.jpg
Dann hätte ich einen Werkzeug-Kasten, der 'bündig' wäre und übersichtlicher.
Wichtige Dinge wäre die Farbtiefe mit in die Dokumenten-Attribute zu legen wie in meinem Screenshot gebastelt (Kind: RGB...), das erspart mir das lästige Umschalten bei der Prüfung externer Fotos.
So stelle ich mir eine ranke, schlanke Minimal-Version vor.
http://www.sacalobra.com/samples/pl_tools.jpg
Das Schöne an Einweg-Kameras ist, dass ich mir die Modellbezeichnungen nicht merken muss.
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Re: Wieviel GB kann man mit Photoline sparen?
So, nach ein bisschen Bastelarbeit habe ich das, was ich brauche:
http://www.sacalobra.com/samples/pl_new_menu.jpg
Sehr schade, dass man die Werkzeugleiste nicht editieren und die Panels nur teilweise editieren kann.
http://www.sacalobra.com/samples/pl_new_menu.jpg
Sehr schade, dass man die Werkzeugleiste nicht editieren und die Panels nur teilweise editieren kann.
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