PhotoLine Forum

Hallo,

es gibt wieder eine neue Testversion 17.50b4.


Mac OS X:
http://www.pl32.net/beta/plx1750b4.zip

Windows:
http://www.pl32.net/beta/pl1750b4.zip


Neues:


diverse Kleinigkeiten





Gerhard Huber [Computerinsel GmbH]
support@pl32.de - www.pl32.de

a) Super, das Lasso kann man wieder mit doppelklick erstellen.
Ich habe auch rausgefunden, dass die Aufzeichnung in Aktion korrekt klappt, wenn man es mit % Angaben erstellt. Mann kann so verschieden grosse Bilder bearbeiten.
Allerdings zeigt ein Doppelklick auf die aufgezeichnete Aktion "Lasso" immer Pixelangaben.

b) Bzgl Lasso finde ich es schade, dass die Ausrichtungsfunktion nicht funktionieren (nach oben, links, etc aus der Toolbar)

c) Wie bereits früher angemerkt finde ich der "Einfachen Bildübersicht" fehlt eine Toolbar in der man auch den Pfad direkt eingeben kann. Diese Directory Browser sind echt lästig.

d) Da Ihr offenbar das Problem nicht beheben könnt, dass Dialoge nicht gescrollt werden, könntet Ihr vielleicht einen Hack einbauen, der die Grösse des untersten Dialogs so anpasst, dass die Grösse des Elternfensters ausgenutzt wird. Der Dialog sich also automatisch vergrössert und verkleinert. Sonst sieht man die Toolbar nicht und scrolling im Dialog funktioniert nicht richtig da halb verdeckt.

Ich würde aber vorschlagen 1 oder 2 default Dialoganordnungen vorzugeben. Bei diesen werden die Dialoge unverschiebbar angeordnet und von der Programmlogik verwaltet. Ein paar Optionen könnte man noch vorsehen, wie Bildübersicht rechts, links, oben, unten.

Das aktuelle UI wäre dann "für Experten". Was mich bei den aktuellen Konzept besonders stört sind die grossen grauen Flächen, welche sich nicht leicht sinnvoll füllen lassen, da die grösse der Dialoge sich nicht anpassen lässt.

JulianZI hat geschrieben:a) Super, das Lasso kann man wieder mit doppelklick erstellen.

Bei der Mac-Version geht der Doppelklick auf die Werkzeugleiste leider nach wie vor nur, wenn das Werkzeug nicht schon vorher aktiv war.

L.G.

Burkhard.

bkh hat geschrieben:Bei der Mac-Version geht der Doppelklick auf die Werkzeugleiste leider nach wie vor nur, wenn das Werkzeug nicht schon vorher aktiv war.

Seltsam, bei mir geht das unter 10.7.3 und unter 10.6.5 (10.6.8 habe ich momentan nicht verfügbar).

Wie sieht das bei anderen Mac-Nutzern aus?

Nachtrag: Wenn ich die Doppelklick-Zeit auf die schnellste Variante stelle, dann funktioniert bei mir meistens der Doppelklick auch nicht. Andererseits kann ich dann in TextEdit und Xcode mit Doppelklick auch keine mehr Wörter selektieren.

Martin

Martin Huber hat geschrieben:Nachtrag: Wenn ich die Doppelklick-Zeit auf die schnellste Variante stelle, dann funktioniert bei mir meistens der Doppelklick auch nicht. Andererseits kann ich dann in TextEdit und Xcode mit Doppelklick auch keine mehr Wörter selektieren.

Ich glaube, es passiert eher, wenn die Doppelklick-Geschwindigkeit zu langsam ist – dann erscheint das popup schon, bevor das Zeitintervall für den Doppelklick vorbei ist. Ich habe bei mir die Doppelklick-Geschwindigkeit eher niedrig eingestellt, weil ich sonst mit dem Stifttablett bzw. der Touch-Funktion nicht schnell genug bin. Mit der Maus habe ich das Problem auch eigentlich nicht, nur mit dem Stift. Wenn ich mir wirklich Mühe gebe und wirklich schnell mit dem Stift klicke, bekomme ich es jetzt auch hin.

Wäre es ggf. eine Alternative, das Popup nur zu zeigen, wenn die Maustaste eine bestimmte Zeit lang gedrückt gehalten wird, so wie das meiner Erinnerung nach vorher war?

L.G.

Burkhard.

Ich habe ein Problem mit der Größe der Anzeige der Größe der Werkzeugspitze.
Nach dem Skalieren einer Datei richte ich ein Gesicht aus und spiegel die Ebene um den Hintergrund zu erweitern. Die beiden Ebenen füge ich zu einer zusammen.
Beim anschließenden Stempeln/Kopierpinseln nimmt der Vorschau-Umfang der Werkzeugspitze nach Drücken auf die cmd-Taste fast den kompletten Bildschirm ein, obwohl die Spitze eigentlich nur wie so groß ist wir im Screenshot

Die Ebene fixieren kann ich nicht, da es nicht angeboten wird.
Fixiere ich vor dem zusammenfügen der Ebenen geht es ebenso wenig.

Beim Schriftart-Dialog unter Mac OS X wird wieder die Textgröße falsch angezeigt (dort steht die Größe in Pixeln, aber angezeigt wird die Einheit "pt"). Martin hatte das doch vor Kurzem erst repariert?

Außerdem ist der Kopierpinsel bei Verwendung eines Grafiktabletts druckempfindlich. Das ist nicht immer praktisch. Vielleicht könnte man das Verhalten einstellbar machen wie bei den normalen Pinseln? (Für die Filterpinsel könnte das ebenfalls sinnvoll sein, ich persönlich nutze sie aber selten.)

L.G.

Burkhard.

Beim Befehl "Dokument skalieren" gibt es im Bildmodus ein kleines Problem (Mac OS 10.6.8, PL 17.50b4/PL 17.03 64 bit).

Wenn das Bild eine Vektorebene enthält, wird die Linienbreite der Vektorebene anscheinend zweimal skaliert, bei einer Vergrößerung auf 200 % wird sie also im Verhältnis doppelt so breit:Außerdem ist – trotz Zoomstufe ≠ 100 % – für diese Ebene "Ebene fixieren" deaktiviert. Im Dokument-Modus oder wenn ich eine einzelne Vektorebene skaliere, ist anscheinend alles in Ordnung.

L.G.

Burkhard.

JulianZI hat geschrieben:b) Bzgl Lasso finde ich es schade, dass die Ausrichtungsfunktion nicht funktionieren (nach oben, links, etc aus der Toolbar)

Wozu braucht man das?

Gerhard

Hallo,

Das ist nützlich für das genrieren von Rahmen.

Du kannst dann mittels des Lasso tool ein neues Rechteck oder Formlasso anlegen welches eine relative Grösse von 80 % hat.

Nun kann dieses Lasso einfach mittig plaziert werden, evtl. die Grösse verändert und erneut mittig plaziert.

Dann kann man das Lasso spiegeln und den Rand weichzeichen o.ä.

Das ganze müsste natürlich korrekt in einer Aktion aufgezeichnet werden.

Viele Grüsse,
Julian

64-bit Windows version crashes:

1. Open the PL Browser window
2. Navigate to a folder containing Olympus OFR (RAW) files. (I haven't tested this with Canon or Nikon RAW).
3. Left click on one of the RAW files to select
4. Click on the Camera icon in the Browser Menu Bar
5. Click on Digital RAW Camera Data
6. PL crashes while attempting to open this module.

This does not occur in 32-bit Windows version.

I have tested this on several ORF files and have been able to replicate the problem each time.

Bob

Stimmt! Hat bei mir genauso einen Absturz hingelegt. Und bei *.nef-Dateien ebenso.

Ian

Mit dem "Border Matting"-Werkzeug habe ich noch ein paar Schwierigkeiten:

• Wenn ich nur mit dem Vordergrundpinsel in ein Stück Hintergrundpinsel male und "Apply" drücke, wird die Änderung nicht in die Auswahl (wie ich sie im Magnifier-Fenster unter "Selection" sehe) übernommen. Das passiert erst, wenn ich auch noch ein Stück mit dem Radiergummi lösche. ("Edit Soft Edge" ist natürlich aus.)
• Wenn ich umgekehrt mit dem Hintergrundpinsel in den Vordergrund male, wird die Änderung meist gar nicht übernommen, höchstens wenn sie in der Nähe einer radierten Stelle ist.
• Ich fände es ziemlich praktisch, wenn es die Möglichkeit gäbe, nach jedem Pinselstrich die Änderungen automatisch neu rechnen zu lassen – so könnte man in der Vorschau gleich das Ergebnis kontrollieren, ohne immer mit dem Cursor zum "Apply"-Knopf und wieder zurück springen zu müssen. Eigentlich könnten doch Änderungen mit dem Vorder- und Hintergrundpinsel sofort in die Maske geschrieben werden, zumindest, wenn "Edit Soft Edge" aus ist?

Als Testdatei reicht eine weiße RGB-Ebene mit einer rechteckigen Auswahl.


L.G.

Burkhard.

bkh hat geschrieben:Mit dem "Border Matting"-Werkzeug habe ich noch ein paar Schwierigkeiten:

• Wenn ich nur mit dem Vordergrundpinsel in ein Stück Hintergrundpinsel male und "Apply" drücke, wird die Änderung nicht in die Auswahl (wie ich sie im Magnifier-Fenster unter "Selection" sehe) übernommen. Das passiert erst, wenn ich auch noch ein Stück mit dem Radiergummi lösche. ("Edit Soft Edge" ist natürlich aus.)
• Wenn ich umgekehrt mit dem Hintergrundpinsel in den Vordergrund male, wird die Änderung meist gar nicht übernommen, höchstens wenn sie in der Nähe einer radierten Stelle ist.

Grundsätzlich war das Border Matting Tool dazu gedacht, die teiltransparenten Bereiche neu zu berechnen und den Rest beizubehalten. Das habe ich aber nun geändert.

bkh hat geschrieben:

• Ich fände es ziemlich praktisch, wenn es die Möglichkeit gäbe, nach jedem Pinselstrich die Änderungen automatisch neu rechnen zu lassen – so könnte man in der Vorschau gleich das Ergebnis kontrollieren, ohne immer mit dem Cursor zum "Apply"-Knopf und wieder zurück springen zu müssen.

Das ist eher kontraproduktiv. Die Qualität des Ergebnisses steht und fällt mit der Qualität der Maske. Das beste Ergebnis erhält man im Regelfall, wenn man im ganzen Bild den Vordergrund und den Hintergrund sauber markiert und alle teiltransparenten Bereiche mit dem Radiergummi freilegt. Es ist eine recht aufwendig, eine wirklich gute Maske zu erstellen. Das ist auch der Grund, warum die Maske der Teiltransparenz beim Speichern mitgespeichert und erst nach dem Anwenden verworfen wird.

Martin