Virtuelle Kopien
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Virtuelle Kopien
Hallo,
in der aktuellen Beta sind erstmal sog. virtuelle Kopien (VK) möglich. Wem das nichts sagt, erstelle mal einen Text oder eine Vektorebene, markiere diese, kopiere sie in die Zwischenablage und füge diese wiederum über das Menü "bearbeiten" als VK ein...
Da das Verhalten von PL32 bei VK noch zur Diskussion steht, sollten sich mal die Benutzer äußern, wie sie den Umgang mit den VK gerne hätten.
Mein Vorschlag wäre, das Löschen der "Väter" der VK betreffend:
Wenn ich einen Vater einer VK lösche, sollte ein Dialog erscheinen, der in etwa folgendes beinhaltet:
Sie wollen eine Ebene löschen, mit der x virtuelle Kopien verknüpft sind.
Was soll mit diesen geschehen?
1. VK ebenfalls löschen
2. VK zu echten Ebenen konvertieren.
3. ...
Spielt doch mal mit den VK herum und äußert euch zum Umgang damit.
in der aktuellen Beta sind erstmal sog. virtuelle Kopien (VK) möglich. Wem das nichts sagt, erstelle mal einen Text oder eine Vektorebene, markiere diese, kopiere sie in die Zwischenablage und füge diese wiederum über das Menü "bearbeiten" als VK ein...
Da das Verhalten von PL32 bei VK noch zur Diskussion steht, sollten sich mal die Benutzer äußern, wie sie den Umgang mit den VK gerne hätten.
Mein Vorschlag wäre, das Löschen der "Väter" der VK betreffend:
Wenn ich einen Vater einer VK lösche, sollte ein Dialog erscheinen, der in etwa folgendes beinhaltet:
Sie wollen eine Ebene löschen, mit der x virtuelle Kopien verknüpft sind.
Was soll mit diesen geschehen?
1. VK ebenfalls löschen
2. VK zu echten Ebenen konvertieren.
3. ...
Spielt doch mal mit den VK herum und äußert euch zum Umgang damit.
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Re: Virtuelle Kopien
VKs müssten auch bearbeitbar sein, oder man muss irgendwie zur Originalebene "springen" können. Denn bei einem komplexen Dokument kann es umständlich sein die richtige Ebene schnell zu finden.gmhofmann hat geschrieben:...
Spielt doch mal mit den VK herum und äußert euch zum Umgang damit.
Wenn bearbeitbar, dann braucht's zwei Modi.
- abkoppeln (also was gmhofmann mit "VK zu echten Ebenen konvertieren" meint) oder
- beibehalten (also ein Bearbeiten der Originalebene am Ort der VK).
Außerdem sollte eine VK besser als solche erkennbar sein, denn wenn man z.B. von einer Vektorebene eine VK erzeugt und diese VK selektiert, kann man sich bei Füllfarbe oder Linienstil den Wolf klicken, aber die VK wird sich nicht ändern.
Man kann es zwar am EbenenDialog bzw. an den anwählbaren Werkzeugen erkennen, aber da bin ich nicht sicher ob das reicht.
Von VKs wird der Ebenenrahmen nicht angezeigt.
Eine "Geschmacksfrage" hätte ich auch noch.
Wenn sich die Größe der OriginalEbene (OE) ändert, soll sich dann auch die Größe der VK ändern?
Wenn die OE nur skaliert wird, ändert sich die Größe der VK nicht, bei Text wird der Font getreckt/gestaucht, bei Vektor die Linienstärke angepasst.
Wird aber der Inhalt der Ebene verändert (Texteingabe, Punkte verschoben) ändert sich u.U. die Größe der VK.
das finde ich eigentlich nicht so gut.
Harry
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Hallo,
in CorelDRAW gibt es eine ganz ähnliche Funktion, die sogenannten Klone. Dort ist es möglich einem Klonobjekt andere Attribute zuzuweisen als dem Ursprungsobjekt, wobei die am Klonobjekt geänderten Attribute ihren Bezug zum Ursprungsobjekt verlieren, während die anderen Attribute ihren Bezug beibehalten. Wird also dem Klonobjekt eine andere Linienfarbe zugewiesen, so hat eine Änderung der Linienfarbe am Ursprungsobjekt keine Auswirkung auf das Klonobjekt, während eine Änderung der Linienstärke oder der Füllfarbe u.s.w. sich auch weiterhin auf das Klonobjekt auswirkt.
Dieses Verhalten gefällt mir sehr gut und ich würde mir das auch für die VK wünschen.
Martin
in CorelDRAW gibt es eine ganz ähnliche Funktion, die sogenannten Klone. Dort ist es möglich einem Klonobjekt andere Attribute zuzuweisen als dem Ursprungsobjekt, wobei die am Klonobjekt geänderten Attribute ihren Bezug zum Ursprungsobjekt verlieren, während die anderen Attribute ihren Bezug beibehalten. Wird also dem Klonobjekt eine andere Linienfarbe zugewiesen, so hat eine Änderung der Linienfarbe am Ursprungsobjekt keine Auswirkung auf das Klonobjekt, während eine Änderung der Linienstärke oder der Füllfarbe u.s.w. sich auch weiterhin auf das Klonobjekt auswirkt.
Dieses Verhalten gefällt mir sehr gut und ich würde mir das auch für die VK wünschen.
Martin
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CorelDraw kenne ich nicht.Martin Stricker hat geschrieben:Hallo,
in CorelDRAW gibt es eine ganz ähnliche Funktion, die sogenannten Klone. Dort ist es möglich einem Klonobjekt andere Attribute zuzuweisen als dem Ursprungsobjekt, wobei die am Klonobjekt geänderten Attribute ihren Bezug zum Ursprungsobjekt verlieren, während die anderen Attribute ihren Bezug beibehalten. Wird also dem Klonobjekt eine andere Linienfarbe zugewiesen, so hat eine Änderung der Linienfarbe am Ursprungsobjekt keine Auswirkung auf das Klonobjekt, während eine Änderung der Linienstärke oder der Füllfarbe u.s.w. sich auch weiterhin auf das Klonobjekt auswirkt.
Dieses Verhalten gefällt mir sehr gut und ich würde mir das auch für die VK wünschen.
Martin
Wie zeigen die das an, ob ein Attribut noch "vererbt" ist, oder ob es abgekoppelt ist? Und wird dies nur beim "Nachkommen" oder auch beim Ursprungselement angezeigt?
Auch wenn ich mir die Funktion ganz gut vorstellen kann, habe ich ein wenig Bedenken beim UI. Macht das nicht alles noch komplizierter (vom Aufwand ganz abgesehen)?
Vorallem da es in PL keinen zentralen Inspektor gibt, in dem man alle Attribute einstellen/anzeigen kann.
Harry
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Re: Virtuelle Kopien
In der nächsten Beta wird es die Funktionen zum Selektieren der Ursprungsebene und zum Abkoppeln der virtuellen Kopie geben.Harry hat geschrieben:VKs müssten auch bearbeitbar sein, oder man muss irgendwie zur Originalebene "springen" können. Denn bei einem komplexen Dokument kann es umständlich sein die richtige Ebene schnell zu finden.
Wenn bearbeitbar, dann braucht's zwei Modi.
- abkoppeln (also was gmhofmann mit "VK zu echten Ebenen konvertieren" meint) oder
- beibehalten (also ein Bearbeiten der Originalebene am Ort der VK).
Das Bearbeiten des Original am Ort der virtuellen Kopie ist sehr aufwendig, wenn wirklich alle Funktionen auf das Original gehen sollen.
Außerdem sollte man da wahrscheinlich dann immer den Benutzer fragen: "Wollen sie das Original bearbeiten oder soll die virtuelle Kopie abgekoppelt werden?", oder?
Es steht auch in der Titelleiste des Dokumentfensters.Harry hat geschrieben:Außerdem sollte eine VK besser als solche erkennbar sein, denn wenn man z.B. von einer Vektorebene eine VK erzeugt und diese VK selektiert, kann man sich bei Füllfarbe oder Linienstil den Wolf klicken, aber die VK wird sich nicht ändern.
Man kann es zwar am EbenenDialog bzw. an den anwählbaren Werkzeugen erkennen, aber da bin ich nicht sicher ob das reicht.
Oh, da gibt es gar keine Einstellung, um den einzuschalten.Harry hat geschrieben:Von VKs wird der Ebenenrahmen nicht angezeigt.
Soll da in die Einstellungen ein zusätzlicher Schalter rein oder wäre es evtl. nicht besser, die Rahmeneinstellungen der VK mit der Gruppe zu verknüpfen? Irgendwie werden es mit der Zeit immer mehr Schalter.
Die hast das gegenwärtige Verfahren schön geschildert: Inhaltsänderungen werden von der VK übernommen, Rahmenänderungen aber nicht. Meiner Ansicht nach ist das auch ein sinnvolles Verhalten. Würden Inhaltsänderungen, die die Größe der OE verändern, die Größe der VK nicht ändern, wäre das Ergebnis im Regelfall eine ungleichmäßig skalierte Ebene. Das will man aber normalerweise nicht haben.Harry hat geschrieben:Eine "Geschmacksfrage" hätte ich auch noch.
Wenn sich die Größe der OriginalEbene (OE) ändert, soll sich dann auch die Größe der VK ändern?
Wenn die OE nur skaliert wird, ändert sich die Größe der VK nicht, bei Text wird der Font getreckt/gestaucht, bei Vektor die Linienstärke angepasst.
Wird aber der Inhalt der Ebene verändert (Texteingabe, Punkte verschoben) ändert sich u.U. die Größe der VK.
das finde ich eigentlich nicht so gut.
Martin
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Der Bezug von Kontroll und Klonobjekt wird in CorelDRAW im Objekt-Manager dargestellt, vergleichbar mit der Ebenenpalette. Die Darstellung erfolgt in einer Baumhierarchie, wobei das oberste Objekt das Kontrollobjekt ist und darunter die Klonobjekte, visuell mit einer Verbindungslinie gekennzeichnet, folgen. Neben den Kontroll- und Klonobjekten werden die Attribute beschrieben, also Füllfarbe, Linienfarbe und Liniestärke. Verlorene Verknüpfungen zum Kontrollobjekt werden nicht gesondert dargestellt. Man könnte solche verlorenen Verknüpfungen aber einfach farblich hervorheben.Harry hat geschrieben: CorelDraw kenne ich nicht.
Wie zeigen die das an, ob ein Attribut noch "vererbt" ist, oder ob es abgekoppelt ist? Und wird dies nur beim "Nachkommen" oder auch beim Ursprungselement angezeigt?
Martin
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Re: Virtuelle Kopien
"ungleichmäßig skalierte Ebene" kann ich jetzt schon erzeugen.Martin Huber hat geschrieben: Die hast das gegenwärtige Verfahren schön geschildert: Inhaltsänderungen werden von der VK übernommen, Rahmenänderungen aber nicht. Meiner Ansicht nach ist das auch ein sinnvolles Verhalten. Würden Inhaltsänderungen, die die Größe der OE verändern, die Größe der VK nicht ändern, wäre das Ergebnis im Regelfall eine ungleichmäßig skalierte Ebene. Das will man aber normalerweise nicht haben.
Martin
Vektor-Quadrat erzeugen (mit Strichstärke)
Davon VK.
OrigEbene in ein schmales Rechteck skalieren.
Und schon hat das Quadrat in der VK unterschiedliche Linienstärken.
Bei Text ist es noch auffälliger, wenn z.B. durch das verändern der Textebene der Text anders umgebrochen wird.
Harry
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Wofür braucht man sowas? Die jetzigen VK sind dazu gedacht, Logos und Grafiken mehrfach zu platzieren. Und wenn man an der Grafik was ändern muss, dann wird die Änderung in den VK automatisch übernommen. Wenn du die Attribute der Klone ändern willst, scheinst du einen anderen Anwendungszweck im Sinn zu haben.Martin Stricker hat geschrieben:in CorelDRAW gibt es eine ganz ähnliche Funktion, die sogenannten Klone. Dort ist es möglich einem Klonobjekt andere Attribute zuzuweisen als dem Ursprungsobjekt, wobei die am Klonobjekt geänderten Attribute ihren Bezug zum Ursprungsobjekt verlieren, während die anderen Attribute ihren Bezug beibehalten. Wird also dem Klonobjekt eine andere Linienfarbe zugewiesen, so hat eine Änderung der Linienfarbe am Ursprungsobjekt keine Auswirkung auf das Klonobjekt, während eine Änderung der Linienstärke oder der Füllfarbe u.s.w. sich auch weiterhin auf das Klonobjekt auswirkt.
Dieses Verhalten gefällt mir sehr gut und ich würde mir das auch für die VK wünschen.
Martin
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Re: Virtuelle Kopien
Es hätte mich gewundert, wenn du das nicht geschafft hättestHarry hat geschrieben:"ungleichmäßig skalierte Ebene" kann ich jetzt schon erzeugen.
Das ist aber ein Fehler in der gegenwärtigen Implementierung. Ich werde das reparieren.Harry hat geschrieben:Vektor-Quadrat erzeugen (mit Strichstärke)
Davon VK.
OrigEbene in ein schmales Rechteck skalieren.
Und schon hat das Quadrat in der VK unterschiedliche Linienstärken.
Bei Text habe ich es nicht geschafft, so einen Fall zu erzeugen. Was genau machst du?Harry hat geschrieben:Bei Text ist es noch auffälliger, wenn z.B. durch das verändern der Textebene der Text anders umgebrochen wird.
Martin
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Re: Virtuelle Kopien
Tja, gelernt ist gelernt.Martin Huber hat geschrieben:Es hätte mich gewundert, wenn du das nicht geschafft hättestHarry hat geschrieben:"ungleichmäßig skalierte Ebene" kann ich jetzt schon erzeugen.
Ja da habe ich mich ein wenig unklar ausgedrückt.Martin Huber hat geschrieben:Bei Text habe ich es nicht geschafft, so einen Fall zu erzeugen. Was genau machst du?Harry hat geschrieben:Bei Text ist es noch auffälliger, wenn z.B. durch das verändern der Textebene der Text anders umgebrochen wird.
Martin
Bei Text meinte ich nicht, dass der Font falsch skaliert, sondern dass die Größe der VK sich ändert, auch wenn nur(!) die Textebene vergrößert/verkleinert wird.
Harry
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sicher nicht ausschließlich aber unter anderem auch.Martin Huber hat geschrieben: Wofür braucht man sowas? Die jetzigen VK sind dazu gedacht, Logos und Grafiken mehrfach zu platzieren. Und wenn man an der Grafik was ändern muss, dann wird die Änderung in den VK automatisch übernommen. Wenn du die Attribute der Klone ändern willst, scheinst du einen anderen Anwendungszweck im Sinn zu haben.
Vektrografiken sind sehr gut dazu geeignet z.B. Pläne oder Anfahrtsskizzen zu Zeichnen. Meine Vorgehensweise ist Folgende: Ich Zeichne zunächst die Strassenzüge mit z.B. 5mm Strichstärke in schwarz, dann dupliziere ich das Ganze und weise dem Duplikat die Strichstärke 4mm zu und die Farbe weiß. Die unten liegenden stärkeren Linien ergeben die Aussenlinien und die weißen Linien die Innenfläche, somit habe ich wunderschöne Strassen gezeichnet. Ein Proplem entsteht dann, wenn ich die Linien im Nachhinein bearbeiten muß. Hier wäre eine, wie zuvor beschriebene, VK von Nutzen.
Im Übrigen muß man sich noch gedanken machen was passieren soll wenn man eine VK dupliziert. Bisher entsteht dabei nur eine leere Ebene.
Martin
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Schon mal den Ebeneneffekt "Umriss außen" versucht?Martin Stricker hat geschrieben: sicher nicht ausschließlich aber unter anderem auch.
Vektrografiken sind sehr gut dazu geeignet z.B. Pläne oder Anfahrtsskizzen zu Zeichnen. Meine Vorgehensweise ist Folgende: Ich Zeichne zunächst die Strassenzüge mit z.B. 5mm Strichstärke in schwarz, dann dupliziere ich das Ganze und weise dem Duplikat die Strichstärke 4mm zu und die Farbe weiß. Die unten liegenden stärkeren Linien ergeben die Aussenlinien und die weißen Linien die Innenfläche, somit habe ich wunderschöne Strassen gezeichnet. Ein Proplem entsteht dann, wenn ich die Linien im Nachhinein bearbeiten muß. Hier wäre eine, wie zuvor beschriebene, VK von Nutzen.
Martin
Also die Straße in weiß zeichnen und dann für diese Ebene den Effekt mit Farbe schwarz einstellen.
Dann kannst du die Linien ändern wie du willst, und der Effekt bleibt erhalten.
Wenn du dann als Linienstil keine durchgezogene, sondern eine gestrichelte Linie verwendest, wirds noch "straßiger" (allerdings leidet auch der Rand ein wenig).
Harry
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Danke für den Tip!Harry hat geschrieben: Schon mal den Ebeneneffekt "Umriss außen" versucht?
Also die Straße in weiß zeichnen und dann für diese Ebene den Effekt mit Farbe schwarz einstellen.
Dann kannst du die Linien ändern wie du willst, und der Effekt bleibt erhalten.
Wenn du dann als Linienstil keine durchgezogene, sondern eine gestrichelte Linie verwendest, wirds noch "straßiger" (allerdings leidet auch der Rand ein wenig).
Funktioniert aber leider nicht so wie ich mir das Vorstelle.
1. Der Rand wird pixelig. Ich möcht mir aber meine schönen, verlustfrei Skalierbaren, wenig speicher benötigenden Vektoren erhalten.
2. Bei Kreuzungen überlappen die schwarzen Randlinien die darunterliegende Strasse, sieht also aus wie eine Brücke.
3. Wenn eine Strasse nicht aus dem Bild läuft hat sie am Anfang und am Ende der Linie einen Rand.
Martin
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Genau für solche Zwecke würde ich gerne einbauen, dass man Vektorgrafiken mehrere Füll- und Linienfarben und Linienstile zuweisen kann. Das Hauptproblem dabei ist, wie man die Bedienung sinnvoll gestaltet.Martin Stricker hat geschrieben:Vektrografiken sind sehr gut dazu geeignet z.B. Pläne oder Anfahrtsskizzen zu Zeichnen. Meine Vorgehensweise ist Folgende: Ich Zeichne zunächst die Strassenzüge mit z.B. 5mm Strichstärke in schwarz, dann dupliziere ich das Ganze und weise dem Duplikat die Strichstärke 4mm zu und die Farbe weiß. Die unten liegenden stärkeren Linien ergeben die Aussenlinien und die weißen Linien die Innenfläche, somit habe ich wunderschöne Strassen gezeichnet. Ein Proplem entsteht dann, wenn ich die Linien im Nachhinein bearbeiten muß. Hier wäre eine, wie zuvor beschriebene, VK von Nutzen.
Ja, das ist in meiner Version auch noch so. Ich denke, da sollte eine neue virtuelle Kopie angelegt werden. Ich werde mir das ansehen.Martin Stricker hat geschrieben:Im Übrigen muß man sich noch gedanken machen was passieren soll wenn man eine VK dupliziert. Bisher entsteht dabei nur eine leere Ebene.
Martin
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Würde ich aber nicht über VKs sondern mit "Farben" resp. Stilen regeln.Martin Huber hat geschrieben:Genau für solche Zwecke würde ich gerne einbauen, dass man Vektorgrafiken mehrere Füll- und Linienfarben und Linienstile zuweisen kann. Das Hauptproblem dabei ist, wie man die Bedienung sinnvoll gestaltet.Martin Stricker hat geschrieben:Vektrografiken sind sehr gut dazu geeignet z.B. Pläne oder Anfahrtsskizzen zu Zeichnen. Meine Vorgehensweise ist Folgende: Ich Zeichne zunächst die Strassenzüge mit z.B. 5mm Strichstärke in schwarz, dann dupliziere ich das Ganze und weise dem Duplikat die Strichstärke 4mm zu und die Farbe weiß. Die unten liegenden stärkeren Linien ergeben die Aussenlinien und die weißen Linien die Innenfläche, somit habe ich wunderschöne Strassen gezeichnet. Ein Proplem entsteht dann, wenn ich die Linien im Nachhinein bearbeiten muß. Hier wäre eine, wie zuvor beschriebene, VK von Nutzen.
Martin
Denn wenn man das öfter braucht, weil ja der Plan nicht nur aus einer Straße besteht, muss man nicht immer x neue Ebenen angelegen, sondern es kann dem Pfad einfach ein existierender Stil (nicht Linienstil) zugewiesen werden.
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Harry
*Sorry, den wird jetzt nur Martin verstehen, aber ich konnte es mir nicht verkneifen.