- Ich habe ein A4-Blatt mit etwas Text und ein wenig Farbe mit einem externen Tool eingescannt und als PDF gespeichert. Dateigröße ca. 850k.
- Das lese ich mit Photoline ein, räume den weißen Hintergrund auf (weil er nie ganz weiß ist), reduziere die Farben auf 64, speichere als PDF. Dateigröße ca. 400k. Das bekomme ich gleichermaßen, wenn ich direkt mit PL scanne.
- Ich speichere das Dokument als WebP. Dateigröße ca. 300k.
- Ich lade das WEbP und speichere es als PDF. 2,16MB (Hossa!)
- Ich drucke das WebP mit PdfX-Change (ein PDF-Drucker), ca. 130k (Das ist extrem cool, aber erst mal nicht nachvollziehbar für mich)
Mich würde generell interessieren, welche Methode mit dem geringsten Aufwand (klar...) zu den kleinsten Dateien führt. Ich probiere da auch gern noch ein paar weitere aus, wenn es dazu Tipps gibt. Der Weg über WebP ist so ein - „och das probier ich einfach mal“ Versuch mit unerwartetem Resultat. Womöglich gibt es da ja noch was ähnliches.
Dass PDF-XChange so klein ist, könnte womöglich daran liegen, dass er PDF 1.5 schreibt.