Neue Testversion 18.90b1

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Herbert123
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Herbert123 »

Display refresh bug:

1) create a new 2048x2048 image, set the background colour to a dark or neutral grey.
2) add a new monochrome layer (with transparency)
3) select the brush tool, and set the brush colour to black.
4) zoom out to 50%.

Next, begin to draw. Display artifacts appear. Zooming to 100% or more removes the artifacts. They only appear when zoomed out.
It makes it very difficult to draw with a monochrome layer on top of a colour one (for example, for comics and sketches).
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bkh
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Re: Neue Testversion 18.90b1, Transparenz

Beitrag von bkh »

Michael Roek-Ramirez hat geschrieben:Sollte wohl in den Ebenenseinstellungen möglich sein, geht aber nicht.
Verstehe ich das richtig: du kannst also das Häkchen nicht setzen?

Kannst du denn die anderen Einstellungen in den Ebenen-Attributen ändern (z. B. Bittiefe links neben "Transparenz"? Dem Tooltip nach zu schließen vermutet PL wohl den Cursor in der Werkzeugleiste … Vielleicht geht es, wenn du das Attribute-Panel schließt und wieder öffnest?

L.G.

Burkhard.
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Gerhard Huber
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Gerhard Huber »

ich habe hier mal mit meinem Ubuntu rumgespielt.
Die Tooltips hat Wine wohl nicht ganz im Griff, die kommen manchmal etwas verwirrend, aber eher selten.
Die Transparenzoption lässt sich hier problemlos schalten.
Tritt das bei dir auch nach einem Neustart auf? Mit einem einfachen, flachen JPEG-Bild?

Gerhard
Martin Huber
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Martin Huber »

Herbert123 hat geschrieben:Display refresh bug:

1) create a new 2048x2048 image, set the background colour to a dark or neutral grey.
2) add a new monochrome layer (with transparency)
3) select the brush tool, and set the brush colour to black.
4) zoom out to 50%.

Next, begin to draw. Display artifacts appear.
I will fix that.

Martin
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Hoogo
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Hoogo »

Vielleicht ein bisschen off-topic...
Ich grübel da grad über überbelichtete Stellen aus einem Raw. Es sind Lampen im Bild, die in den Standard-Einstellungen zunächst schäbig aussehen.

Ich habe das Bild soweit aufbereitet, daß es mit dem PLD nachvollziehbar ist, die Einstellebenen machen das Gleiche wie im Original, das Dokument ist zum einfacheren Ausmessen 32Bit.

1) Ohne alles (nur die unterste Ebene) sind die Spitzlichter leicht rosa, aber sonst OK. Noch sind die Empfindlichkeiten der Kamera in den 3 Kanälen nicht berücksichtigt. Wenn man die Kanäle einzeln betrachtet sieht man, daß Rot und Grün überbelichtet sind, Blau gibt die Verhältnisse der Helligkeiten im Bild viel besser wieder, nur dort ist die Lampe wirklich heller als die von ihr angestrahlten Flächen.

2) Mit Camera-Weißpunkt (nächste Ebene) werden die Lampen blau. Die Intensitäten der Kanäle werden verändert, Rot und Grün werden abgedunkelt, an den überbelichteten Stellen sind die Werte aber geclippt, Rot und Grün werden zu dunkel.

3) Nun wird mit dem Kanalmixer der Farbaum konvertiert. Blau geht auf 112% hoch.

4) Mit Histogrammkorrektur geht Blau nun auf 160% hoch. Zur Anzeige wird aber bei 100% geclippt, die Lampen werden Grau.

"Correct Highlights" in der Ebene mit dem Kanalmixer einzuschalten und zu justieren hilft.
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Spannend finde ich, daß Camera-Weißpunkt und Farbraumkonvertierung gemeinsam gebraucht werden, um die Lampen grau zu färben. Schaltet man eine ab, dann bleiben die Lampen weiß. Das hat einen längeren Blick gebraucht, bis ich das nachvollziehbar fand.

Nun überlege ich grad, ob DCRaw nicht zwischen Punkt 1 und Punkt 2 eigentlich eine Funktion bräuchte, um die Werte eines überbelichteten Kanals an Hand des korrekten Kanals oder der korrekten Kanäle zu extrapolieren.
Und dann frage ich mich als nächstes, ob "Correct Highlights" von PL nicht eigentlich mehrere Slider bräuchte, um nachträglich für jeden Kanal festzulegen, ab wann er überbelichtet ist und zu extrapolieren?
Könnte "Correct Highlights" automatisch beim Öffnen des Bildes aktiviert und passend eingestellt werden? Die Stellen mit Blau >100% sind ja leicht zu finden.
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Herbert123
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Herbert123 »

...and another bug!

Open the attached file, and select the original source vector object (top layer). Then use the vector point tool - change the position of one of the points, and it works: all the instances update.

Now switch to the Convert Vector Points (Y) tool, and convert the right edge to a bezier curve. Now try moving one of the handles.

Result: no visual update. The handles move, but nothing else. Saving the document, closing it, and reloading fixes the issue. Until a new edit is made this way.

I have also experienced an odd issue that when you then switch to the layer tool, and move the original, only the shadow moves, while all the other instances' content moves and the shadow stays put.

I noticed similar issues months ago (and reported those), but they have not been fixed yet, it seems. Or new ones popped up?
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ellhel
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von ellhel »

Herbert123 hat geschrieben:...and another bug!

Open the attached file, and select the original source vector object (top layer). Then use the vector point tool - change the position of one of the points, and it works: all the instances update.

Now switch to the Convert Vector Points (Y) tool, and convert the right edge to a bezier curve. Now try moving one of the handles.

Result: no visual update.......
I can confirm the behavior.

Wo ich gerade am ausprobieren bin. In den Voreinstellungen der Effekte sind unbenannte Einträge. Ist das nur bei mir so (hab da vielleicht irgendwann mal was geändert und weiß es nicht mehr.... :( )
Oder kann das jemand nachvollziehen. Da sind auch deutsche und englische Settings drin...hmmm. Ansonsten würde ich mich über einen Tip freuen, um "diese" Voreinstellungen wieder in den Originalzustand zu versetzen.
Edit: Ich hab´s: Das sind die "DefaultStyleExtended.pls und die DefaultStyle.pls" in den Usersettings. Wenn ich die mal probehalber umbenenne und PL neu starte sind meine eigenen Voreinstellungen weg, aber am Ende sind immer noch "leere Einträge".
Streifenmuster unbenannte Einträge.jpg
Grüße
Helmut
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bkh
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von bkh »

Hoogo hat geschrieben:1) Ohne alles (nur die unterste Ebene) sind die Spitzlichter leicht rosa, aber sonst OK. Noch sind die Empfindlichkeiten der Kamera in den 3 Kanälen nicht berücksichtigt. Wenn man die Kanäle einzeln betrachtet sieht man, daß Rot und Grün überbelichtet sind, Blau gibt die Verhältnisse der Helligkeiten im Bild viel besser wieder, nur dort ist die Lampe wirklich heller als die von ihr angestrahlten Flächen.
Die unterste Ebene ist also der RAW-Import von PL mit abgeschaltetem "Camera White Point"? So wie ich das sehe, skaliert auch hier PL schon die Farbkanäle, aber mit einem festen Weißpunkt. Wenn ich meine RAWs mit dcraw und der Option -W konvertiere, haben alle geclippten Kanäle den gleichen Maximalwert, in PL aber nicht. Bei deinem Beispiel sind ja bei den Lampen alle drei Kanäle in der Sättigung, da sieht man die unterschiedliche Skalierung (wenn man mal annimmt, dass auch in deinem RAW dann die Werte gleich sind).
Hoogo hat geschrieben:Nun überlege ich grad, ob DCRaw nicht zwischen Punkt 1 und Punkt 2 eigentlich eine Funktion bräuchte, um die Werte eines überbelichteten Kanals an Hand des korrekten Kanals oder der korrekten Kanäle zu extrapolieren.
Vom Prinzip her ist es egal, ob man vor oder nach dem Multiplizieren der Kanäle extrapoliert. Wichtig ist eigentlich nur, dass man weiß, wo der Clipping-Wert der einzelnen Kanäle liegt.
Hoogo hat geschrieben:Und dann frage ich mich als nächstes, ob "Correct Highlights" von PL nicht eigentlich mehrere Slider bräuchte, um nachträglich für jeden Kanal festzulegen, ab wann er überbelichtet ist und zu extrapolieren?
Das würde die Funktion vielleicht noch verbessern. Im Prinzip sollte die RAW-Ebene nach dem PL-Import so skaliert sein, dass Grauwerte im Bild gleiche R-, G- und B-Werte haben. Im Moment stellt man, so wie ich das verstehe, den Grauwert ein, oberhalb von dem die Kanäle aneinander angeglichen werden - unabhängig davon, ob sie jetzt schon clippen oder nicht, man muss also im Prinzip den Wert einstellen, bei dem der erste Kanal clippt (bzw. PL macht das automatisch).

Vielleicht könnte man ein besseres Ergebnis bekommen, wenn man für jeden Kanal einstellt, ab wo er clippt. Eigentlich müsste man sowas mit dem Kanalmixer + Farbfilter auch mal probeweise basteln können – ich könnte mir gut vorstellen, dass bei dieser "Farbrekonstruktion" schnell unliebsame Überraschungen auftreten. Bei deinem Testbild würde das aber nicht viel bringen – da sind in weiten Bereichen zwei der drei Farbkanäle ausgebrannt und damit keine Farbinformation mehr da.

"Correct Highlights" scheint übrigens keine Funktion von dcraw zu sein – bei dcraw gibt es keine Schwellwerteinstelllung, sondern verschiedene Grade der Farbwiederherstellung (Option -H). Habe ich aber nie intensiv getestet.
Hoogo hat geschrieben:Könnte "Correct Highlights" automatisch beim Öffnen des Bildes aktiviert und passend eingestellt werden? Die Stellen mit Blau >100% sind ja leicht zu finden.
Das ist hier bei mir so, eigentlich passt der eingestellte Wert i.d.R. auch.

L.G.

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Martin Huber
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Martin Huber »

Herbert123 hat geschrieben:Now switch to the Convert Vector Points (Y) tool, and convert the right edge to a bezier curve. Now try moving one of the handles.
The Convert Vector Points tool has an error, that leaves the vector layer in an erroneous state. The layer itself still works fine, but things dependent of layer changes (like effects) are not updated correctly. The erroneous state can only be fixed by reloading the document.

I will fix that.

Martin
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Lichterkorrektur

Beitrag von Martin Huber »

bkh hat geschrieben:Im Moment stellt man, so wie ich das verstehe, den Grauwert ein, oberhalb von dem die Kanäle aneinander angeglichen werden - unabhängig davon, ob sie jetzt schon clippen oder nicht, man muss also im Prinzip den Wert einstellen, bei dem der erste Kanal clippt (bzw. PL macht das automatisch).
Ganz so einfach ist das nicht. Früher wurde so ähnlich vorgegangen, bloß dass zusätzlich noch die Helligkeit des Originalbildes in den korrigierten Stellen dazukopiert wurde. Das hat aber bei manchen Bildern in der Nähe der ausgebrannten Stellen seltsame Farben erzeugt. Außerdem verloren die ausgebrannten Stellen relativ viel Struktur.

Seit ein paar Monaten wird daher in den ausgebrannten (helle magenta) Stellen Grün durch Rot und Blau interpoliert. Da es schwierig ist, die ausgebrannten Stellen korrekt zu identifizieren, wird zusätzlich noch die alte Strategie ausgeführt, so dass man über den Schieberegler vorhandene rosa Reste notfalls immer beseitigen kann.

Martin
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Hoogo »

bkh hat geschrieben:Die unterste Ebene ist also der RAW-Import von PL mit abgeschaltetem "Camera White Point"? So wie ich das sehe, skaliert auch hier PL schon die Farbkanäle, aber mit einem festen Weißpunkt. Wenn ich meine RAWs mit dcraw und der Option -W konvertiere, haben alle geclippten Kanäle den gleichen Maximalwert, in PL aber nicht. Bei deinem Beispiel sind ja bei den Lampen alle drei Kanäle in der Sättigung, da sieht man die unterschiedliche Skalierung (wenn man mal annimmt, dass auch in deinem RAW dann die Werte gleich sind).
Oh ja, DCraw und dessen Manpage beantworten manche dumme Frage, der Ablauf stellt sich doch was anders dar als oben gedacht ;)

Das Raw ist ein .Dng aus einer Pentax/Samsung GX10, ich habe es auch auf dem FTP im Hoogo-Ordner abgelegt.

DCraw -W -o 0 (=Ausgabe im Farbraum der Kamera) liefert weiße Spitzlichter. DCraw kennt vermutlich die Kamera und deren Extremwerte?
DCraw -W -o 0 (=Ausgabe im Farbraum der Kamera) -H 1 (=Spitzlichter rosa lassen) liefert Spitzlichter in 100%/87%/84%, das ist noch ein bisschen weg von den 100%/74%/70%, die PL liefert. Ansonsten erscheint mir das Bild so in meinem Sinne "korrekt": Keine seltsamen Abdunklungen in den Spitzlichtern, keine unerwartet hellen Spitzlichter.
-W (=fester Weißpunkt statt Histogramm) liefert wohl bei Bildern mit Spitzlichtern das gleiche Ergebnis.
bkh hat geschrieben:...Im Moment stellt man, so wie ich das verstehe, den Grauwert ein, oberhalb von dem die Kanäle aneinander angeglichen werden - unabhängig davon, ob sie jetzt schon clippen oder nicht, man muss also im Prinzip den Wert einstellen, bei dem der erste Kanal clippt (bzw. PL macht das automatisch).
Vielleicht könnte man ein besseres Ergebnis bekommen, wenn man für jeden Kanal einstellt, ab wo er clippt. Eigentlich müsste man sowas mit dem Kanalmixer + Farbfilter auch mal probeweise basteln können – ich könnte mir gut vorstellen, dass bei dieser "Farbrekonstruktion" schnell unliebsame Überraschungen auftreten...
Muß ich mir durch den Kopf gehen lassen.
bkh hat geschrieben:
Hoogo hat geschrieben:Könnte "Correct Highlights" automatisch beim Öffnen des Bildes aktiviert und passend eingestellt werden? Die Stellen mit Blau >100% sind ja leicht zu finden.
Das ist hier bei mir so, eigentlich passt der eingestellte Wert i.d.R. auch.
Bei mir nicht, das Bild öffnet sich mit mittlerem Pastellblau in den Spitzlichtern. Hab die Korrektur für die Highlight eher zufällig beim Spielen an den Einstellebenen gefunden.
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von bkh »

Hoogo hat geschrieben:
bkh hat geschrieben:Die unterste Ebene ist also der RAW-Import von PL mit abgeschaltetem "Camera White Point"? So wie ich das sehe, skaliert auch hier PL schon die Farbkanäle, aber mit einem festen Weißpunkt. Wenn ich meine RAWs mit dcraw und der Option -W konvertiere, haben alle geclippten Kanäle den gleichen Maximalwert, in PL aber nicht.
Sorry, ich meinte -D, nicht -W :oops: (etwas Ähnliches mit Interpolation kann man mit der -r 1 1 1 1 -o 0 Option erreichen)

Für mich sieht es so aus, als würde PL dcraw -H 1 benutzen, mit oder ohne -w (abhängig von Camera White Point).
Hoogo hat geschrieben:Das Raw ist ein .Dng aus einer Pentax/Samsung GX10, ich habe es auch auf dem FTP im Hoogo-Ordner abgelegt.
Wie kommt man da ran? Ich komme nur zum Ordner, wo PL selbst liegt. (Oder suche ich an der ganz falschen Stelle?)

Ach ja, die -H-Optionen habe ich jetzt mal kurz mit einem Beispielbild ausprobiert, sieht von der Wirkung sehr wie die Lichterrettung von PL aus, aber die Farben von PL gefallen mir viel besser.

L.G.

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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Hoogo »

bkh hat geschrieben:Sorry, ich meinte -D, nicht -W :oops: (etwas Ähnliches mit Interpolation kann man mit der -r 1 1 1 1 -o 0 Option erreichen)
Hab grad -D ausprobiert. Die .pgm-Datei ließ sich n PL nicht öffnen, "Problem while loading".

Ein .tif durch -T ging aber. Alle Kanäle gehen bis 255. Ich tippe mal, daß die Kamera da schon beim Schreiben des .dng was einrechnet?
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Herbert123
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von Herbert123 »

I have a small request.

Currently the patterns always render to pixels - not a problem for bitmap based patterns, but vector based patterns also render to pixels, and are resolution dependent.

It would be awesome if patterns could retain the vectors as resolution independent, and render at the highest possible output resolution, like regular vectors. Ideally the patterns would behave like pld files do: bitmap elements render like bitmaps, and vector/text elements render as vector.

And expanding on this: when working with patterns it would be super convenient if the user could use handles similar to the gradient tool to control the size, position, and angle of the pattern fill. That would improve the user experience many-fold. I believe I am not the first one to request for this. Currently it takes a lot of trial and error and clicks to get a pattern fill just right - also caused by a lack of realtime feedback by the "change pattern size" dialog.

Now it works like this: first open the dialog, then make changes. Then close the dialog, view the changes. Not exactly correct, so back to that dialog again, and so on, and so on, ad infinitum. It often takes forever to get the pattern fill right.

Simple on-screen handles could make this so easy to do.

Thanks for all your hard work, brothers! We don't exactly make your lives easier with all these requests...
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Re: Neue Testversion 18.90b1

Beitrag von bkh »

Hoogo hat geschrieben:Ein .tif durch -T ging aber. Alle Kanäle gehen bis 255. Ich tippe mal, daß die Kamera da schon beim Schreiben des .dng was einrechnet?
Möglicherweise skaliert hier auch dcraw. Ich nehme für solche Sachen -T -4, also lineares unskaliertes 16 bit TIFF (die -W-Option steckt im -4 mit drin), zusammen mit -D (oder -E) bekommt man die Roh-Pixelwerte. Bei meiner Kamera habe ich dann (bei 14 bit RAW-Tiefe) in PL auch nur Werte bis 64.

Die .pgm/.ppm-Dateien, die dcraw sonst erzeugt, kann man übrigens notfalls mit PL und "Raw Image Data …" lesen, ich finde das Format aber nur praktisch, wenn man die Bilddaten wirklich "von Hand" oder mit 'nem schnell selbst geschriebenen Programm lesen will.

L.G.

Burkhard.