Das Thema Ebenen ist meiner Meinung nach ein ganz zentrales und daher sehr (vor allem für Anfänger in PhotoLine) wichtig.
Daher hier eine kleine Übersicht, die ich mir gerade erarbeitet habe. Leider war diese Info teilweise für mich nicht direkt aus dem Handbuch ersichtlich (besonders, was die Beschnittebene betrifft). Korrigiert mich bitte, falls ich irgendwo Mist schreibe bzw. etwas fehlt oder es einen einfacheren Weg gibt. Danke.
Dieser Post wird immer wieder aktualisiert.
Ebenen allgemein:
Ebenen kann man sich wie Folien vorstellen. Der Stapel der "Folien" ist in der Ebenenübersicht dargestellt.
Die Ebene ganz oben in der Ebenenübersicht, liegt zuoberst, die ganz unten zuunterst.
Sind in der obersten Ebene transparente Bildteile enthalten, scheinen weiter unten angeordnete Ebene durch.
Ebenen können verzerrt, gedreht, etc. werden.
Werden eigene Bilder bearbeitet, z. B. Fotos, liegen diese typischerweise in der untersten Ebene (Hintergrund)
Ebenen können auch mit anderen Ebenen verknüpft werden, z. B. "Subtrahieren" und wirken dadurch natürlich anders auf darunter liegende Ebenen.
Mehrere Ebenen können zu Gruppen zusammengefasst werden. Diese werden dann wie eine einzige Ebene behandelt und können auch als eine Arbeitsebene bzw. Beschnittebene verwendet werden. Das ist z. B. nötig, wenn man komplexe Masken aufbauen möchte.
Von Ebenen können auch virtuelle Duplikate erstellt werden, so dass das Original nicht beschädigt werden kann.
Übersicht der verschiedenen Ebenenarten
Textebenen:
Textebenen enthalten den eingegebenen Text und sind ansonsten transparent.
Für jedes Textfeld wird in eine neue Textebene erzeugt.
Text innerhalb einer Textebene kann immer geändert werden.
Wird ein Text in ein Lasso umgewandelt, kann er nicht mehr geändert werden.
Vektorebenen
Vektorebenen enthalten gezeichnete Figuren, z. B. Kreis, Rechtecke, Linien etc. und sind ansonsten transparent.
Für jede Figur wird eine neue Vektorebene angelegt.
Die gezeichneten Figuren können jederzeit durch verschieben der Punkte geändert oder verformt werden.
Grafik- bzw. Bildebenen:
Eine Grafik- bzw. Bildebene enthält eine Bitmapgrafik.
Zusätzliche Bitmapgrafiken können mittels dem Menüpunkt "Datei/Import/Bild in aktive Ebene..." in neu angelegte Ebenen gelegt werden
Arbeitsebenen bzw. Arbeiten:
Arbeitsebenen sind Ebenen oder Gruppen, denen eine oder mehrere Arbeiten (z. B. Histogrammkorrektur) zugewiesen wurde.
Die Maske der Arbeitsebene ist normalerweise komplett weiß, d. h. sie wirkt auf das ganze Hintergrundbild. Bei schwarzen Bildteile in der Maske der Arbeitsebene wirkt sich die Arbeit nicht auf die Hintergrundebene aus. Bei grauen Bildteilen in der Maske nur teilweise bzw. abgeschwächt, je nach Helligkeit. (siehe Vorschaubildchen)
Mit Alt und Klick auf die Vorschaubildchen in der Ebenenliste kann man die Maske der Arbeitsebene als Schwarz/weiß bzw. Graustufenbild sichtbar machen. Dann ist allerdings das Hintergrundbild nicht mehr sichtbar.
Wenn die Arbeitsebene ausgewählt ist, kann man darin malen und damit die örtliche Wirkung auf das Bild beeinflussen. Möchte man sehen, auf welche Teile das Hintergrundbildes die Arbeit ausgeführt wird, ist es sinnvoller für die Arbeitsebene eine Ebenenmaske zur erzeugen (Menü "Ebene/Ebenenmaske/Erzeugen")
Beschnittebenen:
Eine Beschnittebene beschneidet alles, was sich in der Hierarchie unter ihr befindet (z. B. innerhalb der Gruppe in der sie sich befindet).
Sie kann durch Umwandeln einer Auswahl (z. B. mit Lasso erzeugt) in beliebiger Form erstellt werden.
Jede Ebene kann zu einer Beschnittebene werden indem man in der Ebenenliste mit Rechtsklick auf das Auge "beschneiden" auswählt. (alternativ im Menü: "Ebene/Beschnittebene/Vorgänger beschneiden" und dann Klick auf Beschnittsymbol links von Vorschaubildchen in Ebenenlisate)
Durch Malen auf einer Beschnittebene kann festgelegt werden wieviel und wie stark weggeschnitten wird (Malen mit Schwarz=100% wegschneiden; Malen mit weiß=0% wegschneiden; Malen mit Graustufen ergibt Teiltransparenz)
Textebenen und Vektorebenen können zu Beschnittebenen werden, indem man in der Ebenenliste mit Rechtsklick auf das Auge "beschneiden" auswählt. Damit bleiben Texte und Vektoren editierbar. Dabei ist die Füllfarbe egal
Bei mehreren Beschnittebenen werden nur die gemeinsamen Teile (Schnittmenge) ausgeschnitten.
Ist eine Gruppe als Beschnittebene definiert worden, kann der ausgeschnittene Teil durch zusätzliche Elemente (Ebenen mit Inhalt) innerhalb der Gruppe vergrößert werden.
Ebenenmasken:
Ebenenmasken sind besondere Arten von Beschnittebenen
Ebenenmasken kann man sich als eine Art Schablone vorstellen. Deren Inhalt wirkt sich auf die verknüpfte Ebene aus.
Sie können auf jede Ebene angewendet werden (auch Hintergrundebenen) und sind mit diesen Ebenen verknüpft.
Sie wirken sich nur auf die verknüpften Ebenen aus, haben also keine globale Wirkung.
Wird beim Hintergrundbild eine Ebenenmaske erzeugt, kann durch Malen in der Ebenenmaske festgelegt werden, welche Bildteile Volltransparent (Malen mit schwarz=100% Transparenz), Teiltransparent (Malen mit Grau), oder gar nicht transparent (Malen mit weiß=0% Transparenz) sind.
Bei Arbeitsebenen kann durch Malen in der Ebenenmaske die Wirkung der Arbeit festgelegt werden (Malen mit schwarz=100% Wirkung; Malen mit weiß=0% Wirkung; Grauschattierungen=Teilwirkung)
Last edited by Klonk on Fri 02 Oct 2015 16:39, edited 3 times in total.
Ebenen kann man sich wie Folien vorstellen. Der Stapel der "Folien" ist in der Ebenenübersicht dargestellt.
Die Ebene ganz oben in der Ebenenübersicht, liegt zuoberst, die ganz unten zuunterst.
Sind in der obersten Ebene transparente Bildteile enthalten, scheinen weiter unten angeordnete Ebene durch.
Textebenen enthalten den Text und sind ansonsten transparent.
Vektorebenen enthalten die gezeichneten Figuren, z. B. Kreis, Rechtecke, Linien etc. und sind ansonsten transparent.
Eine Beschnittebene legen fest, welche Teile aus z. B. dem Hintergrundbild weggeschnitten werden.
Ebenen können verzerrt, gedreht, etc. werden.
Werden eigene Bilder bearbeitet, z. B. Fotos, liegen diese typischerweise in der untersten Ebene (Hintergrund)
Ebenen können auch mit anderen Ebenen verknüpft werden, z. B. "Subtrahieren" und wirken dadurch natürlich anders auf darunter liegende Ebenen.
Vielleicht noch die Ebenenmaske, Gruppen und virtuelle Duplikate erwähnen.
Ebenenmodus normal entspricht quasi den "Folien", wie man sie im wahren leben kennt. Andere Ebenenmodi sind halt da, weil die Möglichkeiten eines Computers halt mehr hergeben.
Arbeitsebenen bzw. Arbeiten:
Arbeitsebenen sind leere Ebenen, denen eine oder mehrere Arbeiten (z. B. Histogrammkorrektur) zugewiesen wurde.
Arbeiten können auch direkt auf den Hintergrund angewendet werden, allerdings sieht man nur ein weißes Bild. Das hab ich nicht verstanden.
Arbeitsebenen sind normalerweise komplett weiß, d. h. sie wirken auf das ganze Hintergrundbild. Bei schwarzen Bildteile der Arbeitsebene wirkt sich die Arbeit nicht auf die Hintergrundebene aus. Bei grauen Bildteilen nur teilweise bzw. abgeschwächt, je nach Helligkeit. (siehe Vorschaubildchen)
Mit Alt und Klick auf die Vorschaubildchen in der Ebenenliste kann man in der Arbeitsebene malen und damit die örtliche Wirkung auf das Bild beeinflussen. Allerdings ist dann das Hintergrundbild nicht sichtbar. Möchte man sehen, auf welche Teile das Hintergrundbildes die Arbeit ausgeführt wird, ist es sinnvoller für die Arbeitsebene eine Ebenenmaske zur erzeugen (Menü "Ebene/Ebenenmaske/Erzeugen")
Du kannst einfach so in der Arbeitsebene herummalen und sofort das Ergebnis sehen. Es reicht, die Ebene in der Liste anzuwählen.
Das Schwarz/Weissbild, was zu einer Arbeitsebene gehört, wird wie so vieles auch Maske genannt.
Diese Maske kann auch gefiltert werden
Beschnittebenen:
Eine Beschnittebene ist eine eigene Ebene und wirkt sich global aus, also direkt auf das Hintergrundbild bzw. auf das unterste Bild in der Gruppe in der sie sich befindet.
Sie kann durch Umwandeln einer Auswahl (z. B. mit Lasso erzeugt) in beliebiger Form erstellt werden.
Jede Ebene kann zu einer Beschnittebene werden indem man in der Ebenenliste mit Rechtsklick auf das Auge "beschneiden" auswählt. (alternativ im Menü: "Ebene/Beschnittebene/Vorgänger beschneiden" und dann Klick auf Beschnittsymbol links von Vorschaubildchen in Ebenenlisate)
Durch Malen auf einer Beschnittebene kann festgelegt werden wieviel und wie stark weggeschnitten wird (Malen mit Schwarz=100% wegschneiden; Malen mit weiß=0% wegschneiden; Malen mit Graustufen ergibt Teiltransparenz)
Textebenen und Vektorebenen können zu Beschnittebenen werden, indem man in der Ebenenliste mit Rechtsklick auf das Auge "beschneiden" auswählt. Damit bleiben Texte und Vektoren editierbar. Dabei ist die Füllfarbe egal
Bei mehreren Beschnittebenen werden nur die gemeinsamen Teile (Schnittmenge) ausgeschnitten.
Auch Gruppen können solche Aufgaben wie Beschnitt oder Arbeitsebene übernehmen. Ist z.B. nötig, wenn man gleichzeitig Vektor und Helligkeit zum Steuern haben will. Ebenenmasken:
Ebenenmasken sind besondere Arten von Beschnittebenen
Ebenenmasken kann man sich als eine Art Schablone vorstellen. Deren Inhalt wirkt sich auf die verknüpfte Ebene aus.
Sie können auf jede Ebene angewendet werden (auch Hintergrundebenen) und sind mit diesen Ebenen verknüpft.
Sie wirken sich nur auf die verknüpften Ebenen aus, haben also keine globale Wirkung.
Wird beim Hintergrundbild eine Ebenenmaske erzeugt, kann durch Malen in der Ebenenmaske festgelegt werden, welche Bildteile Volltransparent (Malen mit schwarz=100% Transparenz), Teiltransparent (Malen mit Grau), oder gar nicht transparent (Malen mit weiß=0% Transparenz) sind.
Bei Arbeitsebenen kann durch Malen in der Ebenenmaske die Wirkung der Arbeit festgelegt werden (Malen mit schwarz=100% Wirkung; Malen mit weiß=0% Wirkung; Grauschattierungen=Teilwirkung)
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Herr Doktor, ich bin mir ganz sicher, ich habe Atom! /Doctor, doctor, I'm sure, I've got atoms!
Ebenen kann man sich wie Folien vorstellen. Der Stapel der "Folien" ist in der Ebenenübersicht dargestellt.
Die Ebene ganz oben in der Ebenenübersicht, liegt zuoberst, die ganz unten zuunterst.
Sind in der obersten Ebene transparente Bildteile enthalten, scheinen weiter unten angeordnete Ebene durch.
Textebenen enthalten den Text und sind ansonsten transparent.
Vektorebenen enthalten die gezeichneten Figuren, z. B. Kreis, Rechtecke, Linien etc. und sind ansonsten transparent.
Eine Beschnittebene legen fest, welche Teile aus z. B. dem Hintergrundbild weggeschnitten werden.
Ebenen können verzerrt, gedreht, etc. werden.
Werden eigene Bilder bearbeitet, z. B. Fotos, liegen diese typischerweise in der untersten Ebene (Hintergrund)
Ebenen können auch mit anderen Ebenen verknüpft werden, z. B. "Subtrahieren" und wirken dadurch natürlich anders auf darunter liegende Ebenen.
Vielleicht noch die Ebenenmaske, Gruppen und virtuelle Duplikate erwähnen.
Ebenenmodus normal entspricht quasi den "Folien", wie man sie im wahren leben kennt. Andere Ebenenmodi sind halt da, weil die Möglichkeiten eines Computers halt mehr hergeben.
Arbeitsebenen bzw. Arbeiten:
Arbeitsebenen sind leere Ebenen, denen eine oder mehrere Arbeiten (z. B. Histogrammkorrektur) zugewiesen wurde. Man kann jedem beliebigen Ebenentyp zuweisen: Bildern, Vektor- und Textebenen, Gruppen.
Gruppen sind vor allem dann sinnvoll, wenn man komplexe Masken aufbauen will.
Arbeiten können auch direkt auf den Hintergrund angewendet werden, allerdings sieht man nur ein weißes Bild. Das hab ich nicht verstanden. Wenn man der Hintergrundebene eine Arbeit zuweist, sieht man üblicherweise nichts mehr, weil unter der Arbeitsebene nichts ist, das bearbeitet wird. Ausnahme: der Wolkenfilter
Arbeitsebenen sind normalerweise komplett weiß, d. h. sie wirken auf das ganze Hintergrundbild. Bei schwarzen Bildteile der Arbeitsebene wirkt sich die Arbeit nicht auf die Hintergrundebene aus. Bei grauen Bildteilen nur teilweise bzw. abgeschwächt, je nach Helligkeit. (siehe Vorschaubildchen)
Mit Alt und Klick auf die Vorschaubildchen in der Ebenenliste kann man in der Arbeitsebene malen und damit die örtliche Wirkung auf das Bild beeinflussen. Allerdings ist dann das Hintergrundbild nicht sichtbar. Möchte man sehen, auf welche Teile das Hintergrundbildes die Arbeit ausgeführt wird, ist es sinnvoller für die Arbeitsebene eine Ebenenmaske zur erzeugen (Menü "Ebene/Ebenenmaske/Erzeugen")
Du kannst einfach so in der Arbeitsebene herummalen und sofort das Ergebnis sehen. Es reicht, die Ebene in der Liste anzuwählen.
Das Schwarz/Weissbild, was zu einer Arbeitsebene gehört, wird wie so vieles auch Maske genannt.
Diese Maske kann auch gefiltert werden
Beschnittebenen:
Eine Beschnittebene ist eine eigene Ebene und wirkt sich global aus, also direkt auf das Hintergrundbild bzw. auf das unterste Bild in der Gruppe in der sie sich befindet. Das ist zumindest missverständlich: Eine Beschnittebene beschneidet alles, das in derselben Ebenenhierarchie unter ihr liegt.
Sie kann durch Umwandeln einer Auswahl (z. B. mit Lasso erzeugt) in beliebiger Form erstellt werden.
Jede Ebene kann zu einer Beschnittebene werden indem man in der Ebenenliste mit Rechtsklick auf das Auge "beschneiden" auswählt. (alternativ im Menü: "Ebene/Beschnittebene/Vorgänger beschneiden" und dann Klick auf Beschnittsymbol links von Vorschaubildchen in Ebenenlisate)
Durch Malen auf einer Beschnittebene kann festgelegt werden wieviel und wie stark weggeschnitten wird (Malen mit Schwarz=100% wegschneiden; Malen mit weiß=0% wegschneiden; Malen mit Graustufen ergibt Teiltransparenz)
Textebenen und Vektorebenen können zu Beschnittebenen werden, indem man in der Ebenenliste mit Rechtsklick auf das Auge "beschneiden" auswählt. Damit bleiben Texte und Vektoren editierbar. Dabei ist die Füllfarbe egal
Bei mehreren Beschnittebenen werden nur die gemeinsamen Teile (Schnittmenge) ausgeschnitten.
Auch Gruppen können solche Aufgaben wie Beschnitt oder Arbeitsebene übernehmen. Ist z.B. nötig, wenn man gleichzeitig Vektor und Helligkeit zum Steuern haben will. Gruppen als Beschnittebene sind auch dann sinnvoll, wenn man einen Beschnitt aus verschiedenen Bestandteilen zusammenbauen will. Wie oben schon steht, reduzieren übereinanderliegende Beschnittebenenen immer den sichtbaren Bereich. Wenn man aber eine Gruppe zur Beschnittebene macht, kann der Beschnittbereich durch weitere Ebenen in der Gruppe vergrößert werden. Ebenenmasken:
Ebenenmasken sind besondere Arten von Beschnittebenen
Ebenenmasken kann man sich als eine Art Schablone vorstellen. Deren Inhalt wirkt sich auf die verknüpfte Ebene aus.
Sie können auf jede Ebene angewendet werden (auch Hintergrundebenen) und sind mit diesen Ebenen verknüpft.
Sie wirken sich nur auf die verknüpften Ebenen aus, haben also keine globale Wirkung.
Wird beim Hintergrundbild eine Ebenenmaske erzeugt, kann durch Malen in der Ebenenmaske festgelegt werden, welche Bildteile Volltransparent (Malen mit schwarz=100% Transparenz), Teiltransparent (Malen mit Grau), oder gar nicht transparent (Malen mit weiß=0% Transparenz) sind.
Bei Arbeitsebenen kann durch Malen in der Ebenenmaske die Wirkung der Arbeit festgelegt werden (Malen mit schwarz=100% Wirkung; Malen mit weiß=0% Wirkung; Grauschattierungen=Teilwirkung)
Coole Übersicht, gerade für Anfänger. Ich denke man hat den Einstieg in Photoline geschafft, wenn man das Ebenenprinzip und was dazu gehört verstanden hat.
Wäre es nicht von Vorteil, die Vorzüge von PhotoLine auszuspielen und mit Bildern zu reden.
Bin mit PhotoLine eben gerade in der Einarbeitungsphase. Schade, dass dabei so viel wertvolle Zeit verloren geht.
Eine bebilderte Anleitung mit den wesentlichen Grundfunktionen könnte auf Dokumentenbasis wie html oder
Bildbasis (mehrere Bilder in einem Bild) realisiert werden.
Als Anhang ein primitiver Prototyp auf Bildbasis; Kategorie: Newbie
EbenenUebungsFelder.png
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EbenenUebungsFelder.pld
Unter Win7, gibt es das SnippingTool, mit dem sehr effizient Bildschirm- Schanapschüsse
(Screenshots) realisiert werden können.
Gruss
Karl_Heg
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